Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
TIFFANY EXKLUSIV Band 03

TIFFANY EXKLUSIV Band 03

Titel: TIFFANY EXKLUSIV Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SANDY STEEN P.B. RYAN KATE LITTLE
Vom Netzwerk:
einverstanden erklärt, die Ehe in jeder Hinsicht zu vollziehen. Aber die Wahrheit war, dass sie sich ebenso sehr danach sehnte, mit ihm zu schlafen, wie er mit ihr.
    Während die Glut seines Kusses sie immer mehr gefangen nahm, knöpfte sie hastig sein Hemd auf. Die Fliege hatte er bereits abgelegt, sodass Laurel leicht die Hände unter das Hemd schieben und die dichten dunklen Haare auf seiner Brust spüren konnte.
    Connor stöhnte auf, als ihre Lippen dem sinnlichen Weg ihrer Finger folgten. Er umfasste ihre Brüste und reizte die harten Knospen mit den Daumen. Laurel warf den Kopf in den Nacken und sog scharf die Luft ein. Ein Schauer süßer Vorfreude überlief sie, und ihre Knie wurden weich. Connor fuhr mit der Zungenspitze ihre Halsbeuge entlang und glitt dann in das Tal zwischen ihren Brüsten. Dann begann er durch die dünne Seide ihres Kleides hindurch verführerisch an einer der hoch aufgerichteten Knospen zu saugen. Zärtlich knabberte er daran und umspielte sie mit der Zunge. Laurel krallte die Finger in seine Schulter.
    Nie zuvor hatte sie etwas Derartiges in den Armen eines anderen Mannes empfunden – und das würde sie auch nie, wie sie jetzt benommen erkannte. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, noch einmal mit Connor zu schlafen. Auch wenn es aus den völlig falschen Gründen geschah.
    „Noch nie habe ich eine Frau so begehrt wie dich in diesem Augenblick“, flüsterte er. „Aber ich würde dich niemals dazu zwingen, mit mir zu schlafen. Also sag es mir jetzt, wenn es nicht das ist, was du willst.“
    Laurel bekam kein Wort mehr heraus. Sie barg das Gesicht an seiner Schulter und nickte nur. Dann löste Connor sich plötzlich von ihr und legte ihr den Finger unters Kinn, damit sie ihm ins Gesicht sah.
    Sie bekam einen trockenen Mund. Musste sie ihm etwa ihr Verlangen gestehen? Forderte er da nicht ein wenig zu viel?
    „Wir hatten uns doch vorher geeinigt“, flüsterte sie.
    „Zur Hölle mit der Vereinbarung. Sag mir, was du wirklich willst.“War das tatsächlich Verletzlichkeit, die sie in seinen Augen aufflackern sah? Oder war es nur das Kerzenlicht, das sich darin spiegelte? „Nun?“, drängte er sie.
    „Ja“, flüsterte sie und wandte den Blick ab.
    „Ja was?“
    „Ja, ich will dich. Ich will mit dir schlafen. Ist das deutlich genug?“
    „Absolut.“ Ihre Antwort schien ihn zu erleichtern, doch nicht glücklich zu machen.
    Erneut küsste er sie stürmisch und fachte damit Laurels Begierde an. Nur ganz vage nahm sie wahr, dass sie sich ins Schlafzimmer bewegten, ohne den Kuss zu unterbrechen.
    Connor drückte sie sanft aufs Bett. In fieberhafter Eile glitten seine Hände durch ihre Haare und dann zu ihren Schultern. Geschickt streifte er ihr das Kleid ab und betrachtete sie einen Moment. Laurel hielt den Atem an. Auch wenn sie sehr wohl wusste, dass Connor ihr Aussehen gefiel – er hatte ihr sogar mehrmals gesagt, dass er sie schön fand –, fühlte sie sich doch verletzlich, als sie jetzt so spärlich bekleidet seinem Urteil ausgesetzt war. Besonders nach all den Jahren, in denen sie sich nicht gesehen hatten. Aber der bewundernde Ausdruck auf seinem Gesicht und sein glutvoller Blick zerstreuten ihre Befürchtungen.
    „Du bist wunderschön“, sagte er und küsste sie erneut. „Ich habe das Gefühl, dass ich kaum das Recht habe, dich so in den Armen zu halten. Aber jetzt kann ich nicht mehr aufhören.“
    Seine Komplimente bedeuteten ihr viel, auch wenn er sie nicht wirklich liebte. „Hör jetzt nicht auf“, flüsterte sie ihm ins Ohr und schmiegte ihr Gesicht an seinen Hals. Plötzlich fühlte sie die kühle Luft auf dem Ansatz ihrer Brüste und dann Connors warmen Mund, als er ihr den Ausschnitt des cremefarbenen Bodys herunterzog. Er murmelte Worte der Begeisterung, während er mit der Zunge erst die eine, dann die andere aufgerichtete Knospe durch den Spitzenstoff hindurch umspielte. Eine Woge der Erregung durchströmte Laurel. Sie seufzte und fuhr ihm mit beiden Händen durch die Haare, während seine Hände ihre Hüften hinunterfuhren bis zum Spitzensaum ihrer halterlosen Strümpfe. Verführerisch langsam streifte er ihr die hauchzarten Strümpfe ab und bereitete ihr auf diese Weise süße Qualen. Laurel streichelte seinen muskulösen Rücken. Sein Körper hatte sich im Lauf der Jahre ein wenig verändert, und sie musste sich eingestehen, dass er für sie noch begehrenswerter geworden war.
    Sie genoss es, jeden Zentimeter seiner nackten Haut wieder zu entdecken. Rasch

Weitere Kostenlose Bücher