TIFFANY EXKLUSIV Band 05
ihm das zu verstehen zu geben, zog sie ihn noch näher an sich. Dann kniff sie ihn spielerisch in seinen sexy Po.
Abrupt unterbrach Chase den Kuss. Nein! Das hatte sie nun ganz und gar nicht beabsichtigt.
Heftig atmend starrten sie einander an.
„Du hast aufgehört!“
„Ich mache eine Pause.“ Er griff hinter sie und schob irgendetwas beiseite. Brooke hörte Papier auf den Boden flattern, gefolgt vom Herunterfallen eines mit Stiften gefüllten Kaffeebechers.
Dann setzte Chase sie auf seinen Schreibtisch und stellte sich zwischen ihre Beine. „Besser?“
„Näher ist immer besser.“
Statt erneut begierig ihren Mund zu erobern, zog Chase eine zärtliche Kussspur über ihren Hals und atmete dabei tief ein.
Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr in die Augen.
Brooke erschauerte. Da umspielte ein kleines Lächeln seine Mundwinkel. Sacht strich er mit den Daumen über ihre Wangen, und als er ihr einen hauchzarten Kuss auf die Schläfe gab, war es endgültig um Brooke geschehen. Von dieser Sekunde an gehörte sie ihm – egal wann, wo oder wie.
Die Hand noch immer unter ihrem Kinn, neigte er bedächtig den Kopf und bog dabei ihren Kopf noch weiter zurück, um besseren Zugang zu ihrem Mund zu haben. Leise aufseufzend zog er sie in einen immer turbulenter werdenden Strudel der Gefühle.
Brooke war keines klaren Gedankens mehr fähig und fühlte nur noch.
Sie spürte, wie Chase die Hände über ihren Rücken bewegte und ihre Haut selbst durch ihre Jacke hindurch entflammte. Und sie erspürte das Spiel seiner Muskeln, als auch sie die Hände über seinen Rücken gleiten ließ.
Im nächsten Moment schob Chase ihr die Kostümjacke über die Schultern. Schnell zog sie sie aus und warf sie beiseite.
Ah, das war viel besser.
Dann zog Chase ihr die Bluse aus dem Rockbund und begann, die nackte Haut ihres Rückens zu streicheln.
Nackte Haut! Eine wunderbare Idee. Während sie den Kuss weiter vertiefte, zerrte sie Chase das Hemd aus der Hose und machte sich daran, es aufzuknöpfen. Ein mühsames Unterfangen, und sie seufzte frustriert.
Chase wollte ihr helfen, aber sie schob seine Hände weg.
Daraufhin öffnete er die Schließe ihres BHs.
„Wie unfair“, murmelte sie und unterbrach den Kuss, um sich ganz seinen Hemdknöpfen zu widmen.
„Dagegen müssen wir was unternehmen.“
Sie schaffte es, zwei weitere Knöpfe seines Hemdes aufzumachen, ehe Chase die Hände auf ihre entblößten Brüste legte.
Sie sog scharf den Atem ein. „Okay, das ist fair genug!“
„Ich kann noch viel fairer sein.“
„Aber ich kann dich nicht so berühren, wie ich …“
Da zog Chase sich blitzschnell das immer noch halb zugeknöpfte Hemd über den Kopf und riss Brooke in die Arme. Sie spürte überdeutlich, wie heftig sein Herz klopfte.
Noch nie in ihrem Leben war sie derart erregt gewesen. Sie war wie von Sinnen vor Lust. Instinktiv hob sie die Arme, damit Chase ihr Bluse und BH ausziehen konnte. Begierig drängte sie sich dann an ihn.
Als er begann, ihre Brust mit dem Mund zu liebkosen, hallte ein lustvoller Aufschrei durchs Büro.
Das war sie! Um weitere Lustschreie zu unterdrücken, presste sie den Mund gegen Chases Schulter und gab sich ganz ihren berauschenden Gefühlen hin.
Chase streichelte ihre Schenkel und schob ihr dabei mit ihrer Unterstützung den Rock bis zu den Hüften hoch. Gleich darauf bewegte er die Finger federleicht über die Innenseite ihrer Schenkel.
Sie genoss seine Liebkosungen gründlich und gab ihm das mit kleinen spielerischen Bissen in die Schulter zu verstehen. Der letzte Biss musste allerdings nicht ganz so spielerisch gewesen sein, denn Chase stöhnte auf und zerrte ihr dann ungeduldig den Slip von den Beinen.
Brooke lehnte sich auf die Ellbogen zurück und hob die Hüften an. Gleichzeitig schleuderte sie ihre Pumps von sich.
Zu wissen, dass Chase genauso aufgewühlt war wie sie selbst, berauschte Brooke ungemein. Als er den Slip endlich in Händen hielt, knüllte er ihn zusammen und warf ihn in eine Ecke des Büros. Dann beugte er sich über sie, um sie erneut wild und hemmungslos zu küssen, ehe er rasch seinen Gürtel löste.
„Beeil dich.“
In diesem Moment summte die Wechselsprechanlage. Erschrocken schrie Brooke auf.
Chase erstarrte.
Es summte erneut.
Mit geschlossenen Augen atmete Chase tief durch, bevor er sich meldete. „Ja?“
„Mr. Davenport, hier ist Lila vom Empfang. Ihr Bruder und eine junge Dame wollen Sie besuchen.“
Brooke starrte Chase
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