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Tiffany Exklusiv Band 06

Tiffany Exklusiv Band 06

Titel: Tiffany Exklusiv Band 06 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JAMIE DENTON JULIE KENNER STEPHANIE BOND
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ihre schüchternen Momente.
    „Ja“, flüsterte sie. „Ich will herausfinden, wo es uns hinführen wird.“
    Erleichtert schloss er sie in seine Arme. „Ich werde dich nicht verletzen, Jill“, sagte er und fuhr mit seiner Hand über ihren Rücken. Er nahm ihren unverwechselbaren Duft in sich auf, der so viel erregender als jedes Parfüm war. „Ich verspreche es.“
    Als sie ihn anblickte, wirkte sie nicht mehr verletzlich und unsicher, sondern entschlossen und verlangend. „Pscht.“ Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Komm und liebe mich, Morgan.“
    Er griff nach ihrer Hand, küsste jeden ihrer Finger und fuhr dann mit seiner Zunge über ihre Handfläche. Jill schloss verzückt die Augen und stöhnte leise. Ihre Brustspitzen richteten sich auf und rieben an der kühlen Seide des Negligés. Sie öffnete die Augen und strich mit einem Finger über seine Brust.
    „Ich möchte dich küssen“, flüsterte er. „Überall.“
    Dann verschloss er ihren Mund mit einem heißen, fordernden Kuss und zog sie auf das Bett. Er bemühte sich, nicht zu schnell zur Sache zu kommen, um jeden einzelnen dieser kostbaren Momente auszukosten. Provozierend langsam fuhr sie mit einer Hand bis zum Reißverschluss seiner Hose hinunter, was ihn fast um den Verstand brachte.
    Und er hörte nicht auf, ihre Beine zu streicheln. Immer höher ließ er seine Hand wandern, bis er ihre Hüften erreicht hatte. Er spürte nichts als Jills seidige Haut und atmete schneller.
    Jill hauchte Küsse auf seinen Hals und zog gleichzeitig den Reißverschluss seiner Hose auf. Langsam glitt sie tiefer, bedeckte nun seine Brust mit Küssen und schob geschickt seine Hose herunter. Im nächsten Moment umfasste sie den unübersehbaren Beweis seines Verlangens.
    „Ich möchte dich in mir spüren“, sagte sie und stieß einen kleinen kehligen Laut aus, der seine Begierde weiter steigerte. „Tief in mir.“ Ihre schlanken Finger fuhren über die pulsierende Härte, übten sanften Druck aus, rieben ihn.
    „Mein Engel“, flüsterte Morgan erschauernd. „Lass es uns ganz langsam machen, dann haben wir mehr davon.“
    Ihre Augen blitzten mutwillig. Dann steckte sie einen Finger in ihren Mund und befeuchtete damit die Spitze seines sensibelsten Körperteils mit kreisenden Bewegungen. „Ist das langsam und genüsslich genug?“
    Er rang nach Luft. Himmel, lange würde er diese süße Tortur nicht aushalten. Jill küsste seinen Hals und knabberte spielerisch-frech an seinen Ohrläppchen, während er versuchte, von ihrer Hand loszukommen, damit er wenigstens noch einen Rest Selbstkontrolle behielt.
    Er rutschte vom Bett herunter und kniete sich vor sie. Sanft schob er ihre Beine auseinander und drückte Jill mit einer Hand aufs Bett. Als sie auf dem Rücken lag, ließ er die Hände über die weichen Innenseiten ihrer Schenkel gleiten und näherte sich immer mehr ihrem intimsten Punkt.
    „Jetzt bist du an der Reihe“, murmelte er.
    Er hob ihre Beine, bis ihre Sohlen auf dem Bett ruhten. Dann fuhr er mit seinen Fingern über ihren Venushügel.
    Jill hielt den Atem an. „Ich zeige dir jetzt meine Vorstellung …“, begann er leise und berührte mit einem Finger das Zentrum ihrer inneren Hitze. Vor Lust biss sie sich auf die Unterlippe und stöhnte laut. „… von langsam und genüsslich.“
    Jill begann zu zittern. Mit geschlossenen Augen lag sie da, und passte sich instinktiv seinen Bewegungen perfekt an. Gleichzeitig fuhr sie ihm mit beiden Händen durchs Haar. Morgan spürte die Macht, die er nun über sie besaß, und weil er wusste, wie schwer es ihr fiel, sich so gehen zu lassen, schwor er sich, ihr Vertrauen niemals zu enttäuschen.
    Eine Hitzewelle nach der anderen jagte durch Jills Körper. Die Seide rieb ihre Brustspitzen, und das steigerte ihre Lust noch. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lebendigkeit. Sie fühlte die Hitze, das Begehren und die wachsende Spannung. Immer wieder trieb Morgan sie an den Rand der Ekstase, um dann im letzten Moment innezuhalten.
    „Bitte“, schrie Jill, von unerträglicher Sehnsucht nach Erfüllung gequält. Sie hatte die Hände so fest in das Bettlaken gekrallt, dass ihre Finger schmerzten, und ihr Atem ging hart und stoßweise. Noch nie hatte sie etwas Vergleichbares erlebt, nie diese Höhen der Leidenschaft erreicht wie bei Morgan. Es war wie das Eintauchen in eine ganz neue Welt.
    Morgan bewegte sich, und als Jill die Augen öffnete, sah sie, dass er sich rasch auszog und ein Kondom überstreifte. Er war

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