Tiffany Extra Band 03
dazu, dass ich mehr von dir will, als du mir geben kannst.“
Mark nickte stumm. Doch sein Herz fühlte sich an, als würde es zusammengequetscht.
Rainey machte einen Schritt auf ihn zu. „Aber“, sagte sie, und ihre Stimme zitterte leicht, „für alles andere bin ich offen. Ist das für dich in Ordnung?“
Wie hinreißend sie aussah in ihrem kurzen schwarzen Abendkleid, das ihre Figur so perfekt zur Geltung brachte. Mark konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Und ihre schlanken Beine in den High Heels brachten ihn fast um den Verstand.
Er streckte die Hand aus und strich Rainey sanft über den Hals. Er konnte spüren, dass ihr Herz wie rasend schlug.
Natürlich war das für ihn in Ordnung. Keine Frage.
14. KAPITEL
Rainey wusste nicht, warum, aber Mark zog sie unwiderstehlich an. Was immer sie sich auch vornahm, um auf Abstand zu bleiben, es funktionierte einfach nicht.
Es lag an seiner Art. Er war nicht nur selbstsicher, stark und erfolgreich, sondern auch warmherzig und liebevoll. Sie kannte niemand anderen, der so war wie er.
Rainey zog ihn an sich und küsste ihn, lange und tief, fühlte seine warmen Hände auf ihrer Haut. Als sie ihre Lippen über seinen Hals wandern ließ, keuchte er. Rainey streifte ihm die Jacke von den Schultern und öffnete fieberhaft die Knöpfe seines Hemdes.
Mark legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise, als Rainey begann, seinen Brustkorb zu küssen. Er fasste Rainey an den Hüften und drängte sie gegen das Fenster. Das dunkle Glimmen in seinem Blick, das Rainey schon so gut kannte, jagte ihr heiße Schauer über die Haut. Er schob den feinen Stoff ihres Kleides hoch bis über ihre Hüften. Rainey erzitterte unter seinen Berührungen.
„Halt es fest“, sagte Mark und deutete mit einem Nicken auf das Kleid. Dabei presste er Rainey gegen das kühle Glas der Scheibe.
„Mark, ich stehe direkt am Fenster! Was, wenn jemand kommt?“
„Hier ist niemand. Und die Einzige, die kommen wird, bist du.“ Er strich mit den Fingerspitzen über das seidige Material des Kleides. „Du bist so sexy, Rainey.“ Er küsste sie wild und unerbittlich. „Und ich werde dich nehmen, gleich jetzt. Gleich hier.“
„Hier?“
„Ganz genau.“ Er ließ sich auf die Knie sinken und schob Raineys Beine auseinander.
„Mark, das Fenster“, keuchte Rainey.
Doch er ignorierte sie. Stattdessen begann er, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen, und wanderte langsam höher.
„O Gott …“ Nebel schien sich in ihrem Kopf auszubreiten. Seine Küsse fühlten sich gut an. Sie sog scharf den Atem ein, als sein Mund über ihre Hüfte wanderte, hinüber zum Bauchnabel, und dann tiefer.
„Du bist wunderschön.“
Seine Lippen streiften hauchzart über den feinen Stoff ihres Höschens.
„Aber dieser Abend sollte doch dir gefallen … O Gott, o mein Gott!“ Sie keuchte auf, als sein heißer, feuchter Atem über ihre ebenso feuchte Stelle strich.
Mark zog ihr geschickt das Höschen herunter. „Glaub mir, Rainey, das hier gefällt mir sogar sehr.“
Er schenkte ihr ein gefährliches Lächeln. Er umfasste Raineys Hüften und spreizte die Hände, sodass seine Daumen sich über ihrem Schoß trafen.
Rainey legte den Kopf in den Nacken. Sie stöhnte auf, als seine Daumen sie zärtlich streichelten.
Ja, er hatte recht. Sie würde kommen. Jetzt, auf der Stelle, wenn er nicht aufhörte. Rainey vergrub die Finger in seinem dichten Haar.
„Mark, wir sind schon viel zu lange hier“, sagte sie und musste sich beherrschen, dass ihre Stimme nicht zu zittern begann. „Es wird sicher jemand kommen und nachsehen, weshalb im Wohnwagen Licht brennt.“
„Weißt du was“, sagte Mark und fuhr ungerührt damit fort, ihre Schenkel mit Küssen zu bedecken, „du hältst einfach Wache und gibst mir Bescheid, wenn jemand vor der Tür steht.“
„Okay“, keuchte Rainey und schloss die Augen. Marks Lippen hatten sich in ihren Schoß gesenkt, und seine Zungenspitze … O Gott, seine Zungenspitze! Rainey wand sich, unfähig, stillzuhalten.
Mark löste sich von ihr. „Ich werde dich streicheln, bis du kommst, Rainey. Und dann werde ich dich lecken, bis du wieder und wieder kommst. Niemand, der draußen vorbeigeht, wird etwas mitbekommen, denn du wirst stillhalten. Ganz still. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand dazu zwingt, aufzuhören.“
„Nein, nicht aufhören“, flüsterte Rainey wie in Trance.
„Und wenn du glaubst, dass es nicht mehr großartiger werden kann, dann werde ich dich
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