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Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Titel: Tiffany Extra Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Leslie Kelly , Joanne Rock , Heather Macallister
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der Welt schaffen. Sie griff nach dem Saum seines Polo-Shirts, und er hob die Arme, damit sie ihm das Hemd ausziehen konnte.
    „Das gefällt mir.“ Sie fuhr mit der Hand über seine wohlgeformte Brustmuskulatur. „Sehr sogar.“
    Sie sah zu ihm auf. Der Schein des Kerzenlichts fiel auf ihre perfekte blasse Haut. Sie kam ihm wie ein göttliches Wesen aus einer anderen Welt vor, dabei war hatte er normalerweise keine ausgeprägte Fantasie. Doch diese Frau war einfach ein fleischgewordener Traum.
    „Danke.“ Er strich ihr mit dem Finger über die Wange und war wieder einmal erstaunt, wie weich sie sich anfühlte. Was für ein Glück, dass er diese Frau getroffen hatte.
    Sie senkte den Kopf, um ihm einen Kuss auf die Brust zu geben. „Kein Grund mir zu danken. Das war kein Kompliment, sondern eine Tatsache.“
    Ihre Lippen hinterließen eine brennende Spur auf seiner Haut.
    „Nein, ich bin dankbar dafür, dass du bei mir bist. Und für das alles hier.“ Er deutete auf die Kerzen.
    „Dabei hast du deine Überraschung noch nicht einmal gesehen.“ Sie legte eine Hand auf den Gürtel an ihrer Taille.
    Er hielt die Luft an.
    Ehe er sich’s versah, hatte sie den Knoten gelöst, und der Morgenrock öffnete sich. Darunter kam ein Outfit zum Vorschein kam, das so glamourös war, dass es ihm den Atem raubte.
    Sie trug eine mit silbernen Pailletten bestickte Korsage, die bei jeder ihrer Bewegungen im Schein der Kerzen glitzerte und von schmalen, mit funkelnden Strasssteinchen besetzten Schulterträgern gehalten wurde.
    Die enge Schnürung presste ihre vollen Brüste so weit nach oben, dass es einem Wunder gleichkam, dass ihre Brustwarzen dabei nicht zu sehen waren. Wie eine Burlesketänzerin entblößte sie nicht zu viel, sondern gerade genug, um die Fantasie anzuheizen.
    Der Morgenrock fiel zu Boden. Noch immer sprachlos stand er vor ihr und bewunderte den Stoff, der eng um ihre Taille geschmiegt an den Hüften in silberne Spitze überging. Darunter blitzte ein winziger Spitzenslip hervor, gefangen hinter glitzernden Strapsen, die transparente Strümpfe hielten.
    „Ich weiß, dass dies kein geeignetes Segeloutfit ist, aber ich konnte meinem Hang zur Dekoration einfach nicht widerstehen.“ Sie sprach schnell. Vermutlich war sie etwas nervös und wollte sein Schweigen überbrücken, denn noch immer hatte er kein Wort gesagt.
    Er schluckte. Dann fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen.
    „Du siehst fantastisch aus.“, sagte er überwältigt. „Bitte rühr dich nicht vom Fleck, ich bin gleich wieder bei dir.“
    Ein paar dunkle Haarsträhnen fielen ihr auf die Schulter, als sie nickte.
    Er ging an Josie vorbei durch den Salon zum Doppelbett, griff darunter und zog das Ausziehbett hervor. Dann nahm er die Matratze an sich und brachte sie samt Bettzeug zu Josie in den Salon.
    „Ich möchte, dass du hier, inmitten der Kerzen, bleibst. Du siehst einfach unglaublich aus.“
    Er legte die Matratze in der Nähe des Tisches auf den Boden und versuchte, das Laken, das sich gelöst hatte, wieder festzumachen. Sie beugte sich zu ihm herunter, um ihm dabei zu helfen.
    Doch bei ihrem Anblick konnte er sich kaum konzentrieren. Der Ausblick auf ihre wogenden Brüste in dem knappen Bustier machte ihm den Mund wässrig. Sie kniete sich neben ihn, und ihre High Heels streiften seine Wade. Sein Blick wanderte zu ihren Beinen. Er konnte nicht länger widerstehen und streckte eine Hand aus, um eine ihrer Fesseln zu umfassen. Langsam strich er über das glatte Material ihres Strumpfes und ließ seine Hand immer weiter nach oben gleiten. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, und ihre Augenlieder flatterten, als er sich vorbeugte und ihren Oberschenkel küsste.
    Das Geräusch, das sie machte, als seine Lippen ihre Haut berührten, war unglaublich erotisch. Ein unbändiges Verlangen, sie zu besitzen, überkam ihn. Das Herz hämmerte in seiner Brust, als er ihre Schenkel nahm und sie näher zu sich heranzog. Überdeutlich spürte er das Blut in seinen Adern pulsieren und den alles verzehrenden Hunger auf dieser Frau, der jede Faser seines Körpers erfasste.
    „Hattest du nicht gesagt, dieses Outfit sei zahnfreundlich?“, fragte er, die Satinschleife eines Strumpfbandhalters zwischen den Zähnen. „Meintest du diese damit?“
    Ohne auf eine Antwort zu warten, begann er, die Halterung des Strumpfes so weit zu lösen, bis ein Streifen nackter Haut zum Vorschein kam. Sofort senkte er seinen Mund darauf.
    „Ich …“ Um den Halt nicht zu

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