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Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Titel: Tiffany Extra Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Leslie Kelly , Joanne Rock , Heather Macallister
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schob ihre Füße auseinander und stellte sich zwischen ihre Beine. „Sie müssen mir ganz genau beschreiben, wo Sie dieses Gefühl spüren, damit ich Sie behandeln kann.“
    Sie biss sich auf die Unterlippe. „Sie würden es mir nicht glauben.“
    Heißes Verlangen flammte in ihm auf.
    „Vertrauen Sie mir.“
    „Nun ja, es ist ein sehr frauenspezifisches Problem.“ Vielsagend hob sie eine Augenbraue. „Ehrlich gesagt, ist es mir ein bisschen unangenehm.“
    „Hmm.“ Das gedämpfte Licht der Nachttischlampe schimmerte golden auf ihrer Haut. „Ich glaube, ich sollte besser mal nachsehen.“
    Eigentlich hatte er bislang nicht viel für Rollenspiele übrig gehabt. Aber er war auch noch nie einer Frau begegnet, die so leicht in eine Rolle schlüpfen konnte und offenbar solch einen Spaß daran hatte, wie Josie.
    „Darf ich?“ Er streckte die Hände nach den Knöpfen ihrer Bluse aus. Er konnte kaum erwarten, sie zu öffnen.
    „Natürlich“, sie hob das Kinn. „Es schickt sich zwar nicht, aber ich bin bereit, meinen Anstand zu vergessen, wenn Sie mich nur von diesem Leid kurieren können.“
    Sie half ihm dabei, ihr die immer noch halb zugeknöpfte Bluse auszuziehen. Sie war zwar in die Rolle der tugendvollen Jungfrau geschlüpft, doch anscheinend war sie genauso ungeduldig wie er. Auch er brannte darauf, sie endlich zu berühren, ihre Haut zu spüren.
    „Aha. Hier haben wir schon das erste Problem.“ Er betrachtete die sanfte Rundung ihre Brüste über den Rand des schwarzen Seiden-BHs und fuhr mit dem Finger über einen der weichen Hügel. Sie wölbte den Rücken durch und streckte sich ihm entgegen. „Bitte, sagen Sie mir, was ich dagegen tun kann“, drängte sie ihn, während sie ihre Hüfte an ihn presste.
    Er schob einen Finger unter den Bügel ihres BHs. „Ich würde Ihnen dringend raten, sich hiervon zu befreien.“ Er zerrte er an den Trägern und genoss den Anblick, wie sich ihre vollen Brüste hin und her bewegten. „Lehnen Sie sich zurück, dann zeige ich Ihnen, was ich meine.“
    Sie folgte seinem Rat und lehnte sich so weit zurück, bis sie mit dem Rücken auf dem Bett lag, die helle Haut im reizvollen Kontrast zu der dunkelblau gesteppten Tagesdecke. Ihre Atmung wurde immer flacher.
    Als er sie daliegen sah, so bereit, so willig für mehr, war er für einen kurzen Augenblick versucht, ihr sofort die Kleider vom Leib zu reißen und tief in sie einzudringen. Doch dieses Rollenspiel, das sie beide in kürzester Zeit so heißgemacht hatte, war ihre Idee gewesen. Es schien ihm unfair, einfach mittendrin aufzuhören. Und wer weiß, vielleicht würde es noch sehr viel heißer werden, wenn sie es noch ein bisschen weiter trieben.
    Er legte sich neben sie, öffnete den Verschluss vorn am BH und schob die Seidencups beiseite. Ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und streckten sich ihm entgegen wie kleine Rosenknospen. Er senkte seinen Mund auf eine ihrer Brüste und saugte daran. Sie atmete scharf die Luft ein, dann hielt sie den Atem an. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen schob sie ihm das Becken entgegen, als folgte sie einem für ihn unhörbaren Rhythmus.
    „Sehen Sie. Das fühlt sich doch gleich viel besser an, oder?“ Er fuhr ihr mit der Zunge über die Haut, zog eine Spur von der einen Brust zur anderen.
    „Ja und nein“, flüsterte sie eindringlich und fuhr ihm mit den Fingern durch die Haare.
    „Hier ist es jetzt besser, aber dafür ist es woanders schlimmer geworden.“
    Der betörende Duft ihre Haut und ihre Art, sich zu bewegen, wirkten wie ein Aphrodisiakum auf ihn. Das Verlangen, endlich in ihr zu sein, brachte ihn beinahe um den Verstand.
    „Zeigen Sie’s mir.“ Er legte ihr seine Hand auf den nackten Bauch, nur knapp über dem Bund ihrer Jeans. „Zeigen Sie mir, wo, und ich werde mich darum kümmern.“
    Sie nahm seine Hand und schob sie weiter nach unten. Plötzlich hielt sie inne.
    „Und Sie sind sicher, dass Sie mir helfen können?“ Sie führte seine Finger zum Reisverschluss. „Die Stelle, die ich Ihnen zeigen werde, liegt sehr im Verborgenen.“
    Der Reisverschluss öffnete sich fast wie von selbst, und in null Komma nichts war ihre Jeans verschwunden. Er beschloss, den Slip aus schwarzer Seide mit dem roten Satinherzen vorerst dort zu lassen, wo er war. Ein Akt der Selbstbeherrschung, der ihn beinahe umbrachte.
    „Hier.“ Sie schob seine Hand noch weiter nach unten. Dann nahm sie zwei seiner Finger und führte sie über ihre Hitze. „Genau

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