Tiffany hot & sexy Band 28
Drogeriemarkt gewesen, um seinen Vorrat an Rasierschaum und – klingen aufzustocken. Dabei hatte er offenbar an alles gedacht.
Er legte die Hände auf Abigails Hüften und drückte noch einmal einen Kuss auf ihre Wange – als wollte er ihr damit sagen, dass er sich Zeit lassen wollte, weil das, was sie jetzt tun würden, von besonderer Bedeutung wäre.
Er zeichnete einen Pfad aus Küssen von ihrer Wange zu ihrer Schläfe, ihrer Stirn und ihrer Nasenspitze. Seine Hände hielten ihren Kopf, die Finger in ihrem dichten Haar, massierte er sie, bis sie in eine Art Trance verfiel, zwischen Entspannung und Begierde. Als Danny endlich seine Lippen auf ihre presste, hielt er sich nicht mehr zurück. Er drückte Abigail an sich, bis sie fast eins waren. Seine Zungenspitze spielte mit ihrer, jedoch immer darauf bedacht, ihr nicht zu viel Lust oder zu viel Befriedigung zu bereiten. Der Kuss sollte nur ein Vorgeschmack sein. Ein Vorspiel, eine Andeutung dessen, was noch folgen würde.
„Bist du sicher, dass du willst?“ Sein heißer Atem strich über ihren Hals, als er an ihrer Ohrmuschel knabberte.
„Ja“, sagte sie.
„Dieses Mal wirst du es nicht bereuen, mit mir geschlafen zu haben?“
„Ich habe es nie bereut“, gestand sie.
Überrascht blickte er auf.
Sie hatte es nie laut ausgesprochen – hatte nie die Chance gehabt. Doch es stimmte.
„Aber wegen mir hast du das Gemälde verloren, und fast deinen Verlobten.“
„Das tut mir leid“, gab sie zu. „Aber wir werden das Gemälde zurückholen und Marshall hat mich nicht verlassen. Ich war vier Jahre mit einem wundervollen Mann verheiratet und die Erinnerungen kann mir keiner nehmen. Aber wenn ich mir wegen dir immer noch Vorwürfe machen würde, dann wäre ich nicht nach New Orleans gekommen. Das ist mir jetzt klar.“
Seine Augen wirkten plötzlich dunkler und sein Adamsapfel bewegte sich. „Ich habe also nicht dein Leben zerstört.“
Sie schüttelte den Kopf. Ihre Hals war plötzlich wie zugeschnürt.
„Nein, das hast du nicht. Ich glaube, du hast mich sogar stärker gemacht. Stark genug, um zu wissen, was ich will. Nämlich dich.“
Er streichelte ihre Wange. „Du sollst bekommen, was du willst.“
Der nächste Kuss war etwas intensiver, aber Danny hielt sich noch immer zurück. Abigail verspürte ein Prickeln am ganzen Körper. Sie konnte es kaum erwarten, doch Danny wollte sich offenbar sehr viel Zeit nehmen. Er hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest und erkundete langsam und ausgiebig ihren Mund. Dann löste er sich und küsste ihren Hals. Sie legte den Kopf zurück und ergab sich seiner verführerischen Attacke.
Sie bemerkte kaum, dass er sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte, spürte nur, was seine Hände, seine magischen Hände, auf ihrer nackten Haut auslösten. Die Bluse fiel hinab, kurz darauf auch ihr Rock. Sie zwang sich, für einen Moment aus ihrer Trance zu erwachen, und zog Danny das T-Shirt aus.
Immer noch standen sie beide neben dem Bett, halb entkleidet, im Licht der Nachmittagssonne. Abigail öffnete Dannys Jeans, doch er bestand darauf, Jeans und Schuhe selbst auszuziehen. Als sie beide fast nackt waren, nahm er Abigail bei den Händen und zog sie aufs Bett.
Er legte sich neben sie und stützte sich auf die Ellenbogen, um sie in aller Ruhe betrachten zu können. Seine Hand glitt über ihre Schläfe, ihren Hals, ihre Schulter und verharrte bei dem kleinen Muttermal an ihrer Kehle. Er beugte sich vor und küsste die Stelle.
„Ich liebe diesen Fleck“, murmelte er und schnippte mit der Zunge dagegen. Auch dieses Muttermal hatte Abigail von ihrer Großmutter geerbt.
„Meine Großmutter nannte es immer ihr Lustmal“, sagte sie und lachte. „Ich habe nie verstanden, was sie damit meinte, aber mein Vater hat immer ‚pst‘ gemacht, wenn sie es sagte.“
„Es lenkt die Blicke der Männer auf deine Kehle und die Kehle ist eine stark unterbewertete erogene Zone“, murmelte Danny und bedeckte sie weiter mit begierigen Küssen.
Sie wollte ihn anfassen, doch er hielt ihre Hand fest. „Halt still. Ich habe so lange auf das hier gewartet. Jetzt will ich mir Zeit nehmen.“
„Dann soll ich also einfach hier liegen und dich machen lassen?“
Er lachte leise und dann tat er etwas mit Lippen und Zunge – genau dort, wo ihr Puls schlug – das Abigail alles um sich herum vergessen ließ.
„Auf keinen Fall, Baby. Ich will, dass du mir sagst, wo du meinen Mund als Nächstes spüren willst. Zeig mir, wo du
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