Tiffany hot & sexy Band 28
habe.“
Abigail entspannte sich und schmiegte sich in die Kissen. Er massierte, knetete, küsste und streichelte sie, bis sie das Gefühl hatte, den schönsten Po der Welt zu haben. Es war egal, ob oder wie perfekt gerundet er war. Alles, was zählte, war, dass Danny jeden Quadratzentimeter ihres nackten Körpers liebte und jede Nervenzelle zu neuem Leben erweckte, bis Abigail das Gefühl hatte, vor Lust die Besinnung zu verlieren. Jetzt hatte sie genug. Sie wollte ihn in sich spüren. Und sie wollte es jetzt.
Sie zog die Knie unter ihren Oberkörper und stützte sich darauf.
„Oh, Mann, Abby, hör auf“, flehte er und packte doch begierig ihre Pobacken.
Sie schob ein zweites Kissen unter sich. „Du willst mich, Danny. Ich zeige dir nur, wie sehr ich dich will.“
Wieder blickte sie über die Schulter. Es war ihm anzusehen, dass er mit sich kämpfte. Seine Erektion war so groß, dass sie aus dem Slip herausragte. Sie hatten es schon in dieser Position getan – mehr als einmal. Danny hatte ihr gezeigt, wie lustvoll Sex auf diese animalische Art sein konnte, und sie musste zugeben, es gefiel ihr.
Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, damit er fühlen sollte, wie feucht und bereit sie war. Er streichelte sie, tastete nach ihrer empfindsamsten Stelle. Sie schrie vor Lust auf, als er die kleine, harte Perle berührte. Da gab er den Kampf um die Selbstkontrolle auf. Er stand auf, streifte den Slip ab und ein Kondom über.
Abigails Schenkel zitterten. Als er die Spitze seines Glieds an ihr rieb, wimmerte sie ungeduldig. Er ließ sich jedoch ganz viel Zeit, als er in sie eindrang, Zentimeter für Zentimeter. Abigail hatte das Gefühl zu schmelzen. Alle Kraft schien aus ihren Muskeln zu weichen. Sie stützte sich auf die angewinkelten Ellenbogen, um Dannys Stöße erwidern zu können.
Und endlich – jetzt ließ er sie nicht mehr warten. Er umfasste ihre Hüften und hielt sie fest. Mit einem schnellen Stoß drang er die letzten Zentimeter tief in sie ein, füllte sie nun ganz aus. Sie drückte das Gesicht in die Kissen und gab sich ihm völlig hin.
Doch mit seinen langsamen Stößen zögerte er die so sehr begehrte Erlösung unendlich hinaus. Während er mit einer Hand Abigails Hüften festhielt, streichelte er mit der anderen ihren Rücken. Immer wieder sagte er ihr, wie schön sie sei, wie sexy, wie erregend. Bald wurden seine Worte unverständlich – entweder, weil er sich nicht mehr richtig artikulieren konnte, oder weil sie vor Lust nicht mehr richtig zuhörte. Sie wollte ihn nur noch fühlen, wollte seine Stöße tief und fest, noch tiefer, noch fester. Endlich gab er den letzten Rest an Kontrolle auf.
Als sie kam, war es nicht wie das Aufbranden einer Woge, es war eher wie die plötzliche Erkenntnis, dass sie längst mittendrin war, als ob ihr Orgasmus schon mit dem ersten Kuss begonnen hätte und ihre Erlösung nur extrem hinausgezögert worden wäre. Sie senkte den Kopf und schrie ihre Lust in die Kissen, während Danny laut stöhnte, sich sein ganzer Körper anspannte und er ebenfalls seinen Höhepunkt fand. Erschöpft ließ sie sich auf die Matratze fallen, Dannys Körper senkte sich auf ihren, wohltuend wie eine wärmende Decke an einem kalten Wintertag.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder normal atmeten. Danny hatte mittlerweile die Bettdecke über sie gezogen. Abby zog die Kissen unter ihrem Körper hervor und warf sie auf den Boden.
„Das kam unerwartet“, stellt er fest.
Abigail drehte sich auf die Seite. „Enttäuscht?“
„Von dir? Niemals. Du hast mich nur überrascht.“
„Du bist wohl davon ausgegangen, dass ich nach fünf Jahren Ehe nicht mehr sehr abenteuerlustig bin, was Sex betrifft?“
„Vielleicht“, gab er zu.
Abigail kuschelte sich in Dannys Arme, was ihn zu schockieren schien. Abigail lächelte. Damals hatte sie nie den Eindruck gehabt, ihn zu überraschen. Jetzt schockierte sie ihn offenbar in jeder Hinsicht. „Sex mit Marshall war richtig gut, Danny. Ich glaube, nach unserer Affäre hat er mich nicht mehr als zerbrechliches Püppchen betrachtet. Ich hatte also bis jetzt zwei tolle Lover in meinem Leben und deshalb liebe ich Sex. Ich habe das vermisst. Vor allem mit dir.“
9. KAPITEL
Der Wunsch zu verschwinden, wurde in Danny übermächtig. Er wusste, es war falsch. Es war feige. Aber er konnte nicht anders. Er küsste Abigail kurz, entschuldigte sich und verzog sich ins Badezimmer.
Dort ging er unruhig hin und her, drehte das
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