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Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Sinclair , Karen Kendall , Susanna Carr
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legte ihm die Hände auf die Schulter und küsste ihn leidenschaftlich und drängend auf den Mund. Wie gut er schmeckte. So heiß und männlich – und so gefährlich.
    Eric allerdings dachte gar nicht daran, Julies Kuss zu erwidern. Doch so schnell würde sie nicht aufgeben. Dafür schmeckte er viel zu gut. Mit der Spitze ihrer Zunge zog sie den Schwung seiner Lippen nach und ermutigte ihn, sie einzulassen.
    Eric stöhnte, und ein Beben ging durch seine Brust. Er hob die Hände, als wollte er Julie wegstoßen, doch stattdessen umfasste er ihre Taille. Mit dem Stoff ihres Kleides zwischen seinen Fingern ballte er die Hände zu Fäusten. Regungslos stand er vor ihr. Was war los mit ihm?
    Dann spürte Julie das Zittern in seinen Schultern, und mit einem Mal wusste sie genau, was in ihm vorging: Er kämpfte mit sich. Klammerte sich verzweifelt an den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung.
    Julie unternahm einen erneuten Versuch, und dieses Mal erwiderte Eric den Kuss. Tief und voller Leidenschaft. Unwillkürlich stöhnte sie auf.
    Dieses Geräusch schien Erics Gegenwehr vollends in Luft aufzulösen. Er sprang vom Stuhl und zog sie an sich. Drängte seinen Körper an ihren, fuhr mit den Händen durch ihr Haar und küsste sie, wie noch kein Mann zuvor sie geküsst hatte. Er war so dominant, so fordernd, so besitzergreifend, dass jeder Widerstand zwecklos gewesen wäre. Also ergab sie sich kampflos.
    Julie griff nach Erics Hemd und zog ihn zu sich, bis sie mit dem Rücken auf seinem Schreibtisch lag. Irgendetwas pikste sie, doch sie ignorierte es. Ihre Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch Eric. Seine stürmischen Küsse raubten ihr den Verstand, und ihre Sinne spielten verrückt. Sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Von seiner Hitze, seinem Duft, seinem Körper.
    Und Eric war heiß auf sie. Das spürte sie mehr als deutlich. Die Art, wie er sie anfasste, wie er mit den Händen über ihre Hüften und ihren Bauch fuhr, ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er sie begehrte.
    Dabei hatte sie geglaubt, es würde bei ein paar harmlosen Küssen bleiben. Nie hätte sie geahnt, dass es so weit gehen würde. Dass er so weit gehen würde. Er wollte sie genauso wie sie ihn. Diese Erkenntnis gab ihr Selbstvertrauen. Sie tastete nach dem Gürtel an ihrer Taille und öffnete ihr Kleid.
    Eric hielt inne und hob den Kopf. Seine Augen glänzten dunkel vor Verlangen, als er den blassblauen Spitzen-BH betrachtete, der unter dem Stoff ihres Kleids zum Vorschein kam. Seine Brust hob und senkte sich, und Julie stockte beinah der Atem, als er ihre Hände beiseiteschob, um ihr das Kleid abzustreifen. Sie kam sich vor wie ein besonders kostbares Geschenk, das er auspackte.
    Doch dann wurde sie nervös. Gefiel ihm, was er sah? Für einen kurzen Augenblick war sie versucht, eine verführerische Pose einzunehmen, doch ehe sie dazu kam, hatte Eric schon ihre Brüste mit den Händen umfasst. Wie stark und männlich er war. Im Vergleich zu ihm fühlte sie sich klein und zierlich. Und superweiblich. Sie erschauerte lustvoll.
    Mit einer ungeduldigen Bewegung riss er an ihrem BH und legte ihre Brüste frei. Unwillkürlich stöhnte sie auf, als sie spürte, wie er über eine ihrer Brustwarzen leckte und begann, sie mit der Zunge zu umspielen. Ein Gefühl, das süß und quälend zugleich war. Dann nahm er die Spitze in den Mund und saugte daran. Julie stöhnte auf. Ein ungekanntes Verlangen durchströmte ihren Körper, und sie presste sich an ihn.
    Seine Finger glitten über ihren Bauchs und erkundeten ihre Kurven. Unwillkürlich zuckte Julie zusammen, als er seine Hand auf den Stoff ihres Slips legte. Sie konnte nicht vor ihm verbergen, wie erregt sie war, und er begann, mit dem Daumen auf und ab zu fahren. Jetzt hatte sie nur noch einen Wunsch: dass Eric ihr endlich diesen Fetzen vom Leib riss und in sie eindrang.
    Plötzlich klingelte es neben ihrem Ohr. Erschrocken fuhr sie auf und blickte sich um.
    „Hör nicht hin“, murmelte Eric rau, den Kopf noch immer zwischen ihren Brüsten. Und als sie seine Finger unter ihrem Slip fühlte, wünschte sie sich tatsächlich nichts sehnlicher, als alles um sich herum zu vergessen. Nur noch Eric und sie und dieser Augenblick. Doch Panik überkam sie.
    „Das ist ein interner Anruf.“ Das Telefon klingelte ein letztes Mal, dann verstummte es. „Wenn du nicht rangehst, wird jemand kommen und dich suchen.“
    „Ich werde nicht aufmachen“, versprach er und tat etwas mit seiner Zunge, das ihr einen Schauer durch

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