Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)
Der Stoff rutschte ihr auf die Taille und entblößte ihre Brüste, deren Spitzen sich ihm vor Erregung entgegenstreckten.
Erics Kuss war so hart, dass es beinahe schmerzte, genauso wie seine rauen Hände auf ihren Brüsten. Doch das machte sie nur noch mehr an. Stöhnend zog sie ihn näher. Genau so wollte sie ihn. Hart und rau.
Beinah widerwillig hörte er auf, sie zu küssen, und legte seine Stirn gegen ihre. Sein Atem ging laut und unregelmäßig, und sie spürte, wie verzweifelt er versuchte, die Kontrolle über sich und seine Gefühle zurückzuerlangen.
Aber das war das Letzte, was sie jetzt wollte.
Sie wollte ihn spüren. Wollte, dass er sie ableckte, sie biss, sie verführte. Dass er jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete. Sie hielt seine Schultern umklammert, presste sich an ihn.
Endlich beugte er sich hinunter und nahm eine Brustwarze in den Mund. Sie spürte seine Zähne auf ihrer Haut. Ein lustvoller Schauer überkam sie. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Spiel seiner Zunge. Das süße Ziehen, als er an ihrem Nippel sog, war unbeschreiblich. Noch nie in ihrem Leben hatte ein Mann sie so scharf gemacht wie Eric.
Er schob ihr das Kleid über die Hüften, bis es zu Boden fiel. Nur noch ein schwarzes Höschen aus dünner Spitze trennte sie von ihm. Sie konnte es kaum erwarten, es loszuwerden. Ungeduldig zog sie es mit den Daumen nach unten, stieg heraus und wischte es zusammen mit der übrigen Kleidung mit dem Fuß beiseite. Nur mit ihren Schuhen bekleidet, stand sie vor ihm.
Eric fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel, und sie spreizte die Beine für ihn. Dann drang er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Überwältigt von ihrer eigenen Lust, warf sie den Kopf in den Nacken. Das Verlangen, das sie erfasste, war so intensiv, dass sie beinah den Verstand verlor. Doch als sie spürte, wie er sie mit dem Daumen stimulierte, hörte sie tatsächlich auf zu denken.
Gerade als sie glaubte, diese süße Qual keinen Augenblick länger ertragen zu können, entlud sich ihre Anspannung in einem Orgasmus. Fast hätte sie laut aufgeschrien, doch Eric drückte seinen Mund fest auf ihren.
Benommen genoss sie den Nachhall ihres Höhepunktes, als Eric sie packte und umdrehte. Das geschah so plötzlich, dass sie beinahe die Orientierung verloren hätte. Überrascht stützte sie sich an der Holztür ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Was hatte er vor?
So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie hatte ihre Beine um Erics Taille schlingen wollen, um ihn festzuhalten, wenn er in sie eindrang. Doch jetzt hatte sie keinerlei Kontrolle mehr über ihn. Dieser Gedanke war beunruhigend – und zugleich erregend.
Julie hörte das Rascheln seiner Jeans und das metallene Geräusch des Reißverschlusses hinter sich. Ihr Herz raste.
Als er erneut ihre Hüfte umfasste und sich zwischen ihre Oberschenkel schob, spreizte sie die Beine für ihn. Eine sündige Einladung, der er nicht lange widerstehen konnte. Sofort drang er in sie ein. Überwältigt stöhnte sie auf und lehnte den Kopf gegen die Tür. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie er sie ausfüllte, während er immer tiefer und schneller in sie eindrang.
Sie sog die Luft ein, roch seinen erregenden Duft und ließ den widersprüchlichen Gefühlen, die in ihrem Inneren tobten, freien Lauf, während er ihr mit seinen kontrollierten Stößen Stück für Stück den Verstand raubte.
Doch das reichte ihr nicht, denn sie spürte, wie er sich zurückhielt. Was sie wollte, war seine hemmungslose, ungezügelte Leidenschaft. Seine ganze Kraft und Stärke.
Fordernd kam sie seinen Stößen mit dem Becken entgegen. Wieder und wieder, bis er die Hände unter ihren Armen durchschob und ihre Brüste von hinten knetete. Sie bog den Rücken durch, presste ihre Brüste in seine Hände und merkte, wie das beinah schmerzhafte Gefühl ihr Verlangen nur noch mehr anheizte.
Julie biss sich auf die Lippe. Ihre Lust schien sich von Sekunde zu Sekunde zu steigern, doch so leicht würde sie sich von ihm nicht unterwerfen lassen. Eric dachte vielleicht, dass er sie in dieser Position kontrollieren könne, doch sie würde ihm zeigen, dass sie nicht völlig machtlos war. Sie spannte die Muskeln an. Sofort hörte sie, wie er scharf die Luft einsog. Seine Finger zitterten, als er ihr mit der Hand über den Bauch fuhr, und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Doch ihr Triumph war nur von kurzer Dauer, denn schon spürte sie Erics Hand auf ihrem
Weitere Kostenlose Bücher