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Tiffany Lieben & Lachen Band 0008 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0008 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0008 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquie D'Alessandro , Anne Gracie , Kate Thomas
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letzter klarer Gedanke. Die Welt um sie herum verblasste. Sie war ganz Gefühl, ganz Hingabe an diese Küsse, die tief waren und leidenschaftlich. Mit Lippen und Zunge erkundeten sie, wie sie das gegenseitige Begehren noch steigern konnten.
    Jassie lag auf J.T. und genoss es, wie er sie gleichzeitig fordernd und zärtlich liebkoste. Nie zuvor hatte sie sich so vollkommen gehen lassen und sich gleichzeitig so sicher gefühlt. Sie spürte, wie er mit warmen, festen Händen ihren Körper erforschte. Er streichelte ihren Po unter den knappen Shorts und ihre nackten Beine. Begierig erkundete er die sensiblen Stellen an der Innenseite ihrer Oberschenkel.
    Jassie küsste ihn wild und unbeherrscht, während er ihre Bluse hochschob und sie ihr über den Kopf streifte. Sie trug nur einen hauchdünnen Spitzen-BH, aber seltsamerweise fühlte sie sich trotz des verlangenden, heißen Blicks, den J.T auf ihre Brüste richtete, völlig unbefangen. Sie begann, an seinen Hemdknöpfen zu zerren.
    “Langsam, Liebling, langsam. Immer einen nach dem anderen”, murmelte er zärtlich und wandte sich ihren Brüsten zu. Er umfasste sie sanft und strich über die empfindlichen Spitzen.
    Jassie keuchte vor Lust. Sie war plötzlich viel zu schwach, um sich noch weiter mit den Knöpfen abzumühen. Hilflos ihrem Verlangen ausgeliefert, schloss sie die Augen und spürte, wie J.T. den Verschluss ihres BHs aufhakte. Sie öffnete die Augen und sah, wie der BH über ihre Arme nach vorn rutschte und auf J.T.s Brust landete.
    Ohne zu wissen, was sie tat, nahm sie den BH und warf ihn zur Seite. Entschlossen machte sie sich wieder an seinen Knöpfen zu schaffen, doch richtig konzentrieren konnte sie sich nicht, weil die Dinge, die J.T. mit ihr tat, so erregend, dass sie immer wieder die Kraft verließ. Als er sich ein wenig vorbeugte und eine aufgerichtete Brustknospe zwischen die Lippen nahm, stöhnte Jassie und riss so hart an seinem Hemd, dass die Knöpfe aufsprangen. Ah, dachte sie. Druckknöpfe. Das hätte er mir ruhig sagen können …
    Seine Haut fühlte sich warm an und glatt, und er schnurrte wie ein großer zufriedener Löwe, als Jassie ihn zu streicheln begann. Immer wieder reizte er mit Lippen, und Zunge ihre sensiblen Brustspitzen, und sie bog sich ihm verlangend entgegen, während sie sich auf gleiche Art revanchierte und hörte, wie sich sein Atem beschleunigte, wenn sie über seine flachen Brustwarzen strich.
    Sie spürte, wie er seine Hände unter den Bund ihrer Shorts schob. Er zog den Reißverschluss auf und streifte sie über Jassies lange, schlanke Beine nach unten, bis er sie von dem Kleidungsstück befreit hatte. Sie tat dasselbe mit seiner Hose und war dankbar für den Reißverschluss, denn was Knöpfe betraf …
    Gleich darauf lagen sie Haut an Haut beieinander, so, wie sie es in jener Nacht neulich getan hatten. Nur dass diesmal alles anders war. Jassie erkundete freizügig den Körper dieses wunderbaren Mannes, schmeckte seine Haut, sog seinen männlichen Duft ein, spürte seine Wärme. Sie begann seinen sensibelsten Körperteil zu streicheln, atemlos, erwartungsvoll, kaum noch in der Lage, sich zu beherrschen. Sie wollte ihn spüren, sie wollte ihn ganz. Und zwar jetzt!
    “Langsam, Darling”, murmelte er und zog ihre Hand weg.
    “Ich will dich, John T. Ich will dich jetzt.”
    Er lächelte und küsste sie erneut. Dabei richtete er sich auf und umfasste Jassies Hüften. Gleich darauf drang er in sie ein. Sie nahm ihn in sich auf, tiefer als jeden anderen Mann bisher. Vorsichtig veränderte J.T. ihre Position so, dass sie unter ihm lag, und begann, sich zu bewegen.
    Sie gab sich ihm hin, spürte, wie ihre Lust ins Unermessliche wuchs, bis sie meinte, vor Glück zu vergehen. Und dann kam der Höhepunkt, unerwartet in seiner Intensität, herrlich und überwältigend zugleich. Gemeinsam erreichten sie den Gipfel der Ekstase und hielten sich aneinander fest, bis der Sturm langsam verebbte.
    Eine Weile später richtete Jassie sich auf und spähte verlangend zu dem Picknickkorb hinüber. Liebe macht hungrig, dachte sie. Irgendwas Leckeres muss da drin sein. Vielleicht gegrilltes Huhn … oder Kartoffelsalat …
    “John T.?”, weckte sie ihn zärtlich.
    “Hm?”, kam es schläfrig zurück. Er streichelte sie.
    Jassie seufzte genüsslich. J.T. war ein Meisterstreichler. Doch Hunger hatte sie trotzdem.
    “Was ist in diesem Korb?”, fragte sie.
    “Korb?”, murmelte er. Dann erinnerte er sich. “Ach, im Korb!” Er schlug die

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