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Tiffany Lieben & Lachen Band 0008 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0008 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0008 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquie D'Alessandro , Anne Gracie , Kate Thomas
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atmete flach und unregelmäßig.
    “Komm für mich”, flüsterte Ryan und steigerte das Tempo. “Komm für mich. Jetzt. Mit mir zusammen.”
    Seine heisere Stimme, seine tiefen Stöße trieben sie über den Abgrund hinaus. Wogen höchster Lust rissen sie mit, bis sie erfüllt und herrlich träge dalag. Winzige Wellen liefen noch durch ihren Körper, und sie seufzte leise. Ryan und sie waren immer noch auf intime Weise miteinander verbunden. Sein Gewicht drückte sie auf himmlisch dekadente Weise auf die Matratze. Sobald sie wieder fähig war, sich zu bewegen, würde sie sich räkeln wie eine zufriedene Katze.
    Sie öffnete die Augen und sah Ryans attraktives, sehr ernstes Gesicht vor sich.
    Ihr Herz machte einen kleinen Sprung. Ryan wirkte genauso benommen und erschüttert, wie sie sich fühlte.
    Sie brachte ein schwaches Lächeln zustande. “Es war einfach wundervoll. Der absolute …”
    “Wahnsinn.” Ryan grinste. “Gemeinsam bekommen wir einen ganzen Satz zustande.”
    “Ich fürchte, das ist alles, wozu ich jetzt imstande bin.” Lynne seufzte. “Das war besser als eine Fünf-Pfund-Packung der besten Pralinen. Und das ist ein Satz, von dem ich geglaubt hatte, ich würde ihn niemals aussprechen.”
    Ryan drehte sich mit ihr im Arm so, dass sie nun auf ihm lag, und glitt aus ihr heraus. “Ich fühle mich geschmeichelt. Und ich stimme dir total zu.” Er schob ihr eine Locke hinters Ohr. “Du hast unglaubliches Haar.”
    “Ja, ich weiß. Es ist entsetzlich.”
    “Bist du verrückt?” Er zog eine Strähne an seine Lippen. “Es ist herrlich. Weich. Sexy.” Er sah Lynne in die Augen. “Es ist wie du.”
    Wenn Lynne traute ihren Ohren nicht. Wie süß von ihm, so etwas zu sagen. Sie nahm ihren Verstand zusammen. “Du bist ausgesprochen sexy.” Sie bewegte sich provozierend. “Aber weich bist du absolut nicht.”
    “Soll das eine Beschwerde sein?”
    Sie stützte sich auf einem Ellbogen auf, schob Ryan sanft auf den Rücken und betrachtete ihn von oben bis unten. Sogar in so entspanntem Zustand war er eindrucksvoll. Und sie hatte vor, dafür zu sorgen, dass er nicht lange entspannt blieb.
    Nun griff sie nach den beiden übrig gebliebenen Kondomen. “Ist das alles, was wir noch haben?”
    “Ich fürchte ja.”
    “Dann müssen wir damit sparsam umgehen, denn ich habe noch Pläne für dich.”
    Ein hitziger Ausdruck trat in seine Augen. “Was für Pläne?”
    Sie strich mit einer Fingerspitze über seine Brust. Seine Muskeln zuckten unter ihrer federleichten Berührung, und ein Gefühl von purer weiblicher Zufriedenheit durchströmte sie. Während sie mit dem Finger Kreise um seinen Nabel herum zeichnete, beugte sie sich vor und flüsterte ihm ins Ohr, was genau sie mit ihm anstellen wollte.
    Als sie alles fertig aufgezählt hatte, sah sie ihm ins Gesicht. Ryan schien schon fast in Flammen zu stehen.
    “Hast du irgendwelche Einwände?”, fragte sie.
    “Das soll wohl ein Witz sein?” Er griff nach ihrem Haar und zog sie zu sich herunter, um sie auf den Mund zu küssen.
    Ryan lag auf dem Bärenfell, stützte sich mit einer Hand auf und steckte Lynne mit der anderen Hand Weintrauben in den Mund. Das Licht des Kaminfeuers ließ ihr Haar rötlich leuchten, und Schatten tanzten auf ihrem nackten Körper. Ihre Lippen waren feucht von den Weintrauben und geschwollen von Ryans heftigen Küssen.
    Vor fast zwei Stunden hatten sie Kondom Nummer zwei auf atemberaubende Weise genutzt, und Ryan hatte sich seitdem mit bestimmten Aktivitäten zurückgehalten, um Nummer drei nicht zu früh verwenden zu müssen. Da sie nach ihrem zweiten Liebesspiel beide großen Hunger gehabt hatten, hatten sie die Kühltasche geplündert und Sandwiches mit Käse und Schinken gegessen. Aber nun war die Mahlzeit beendet, und der sinnliche Hunger erfasste Ryan wieder.
    Lynne lag auf dem Rücken. Ihre Augen glänzten, und sie lachte, als er die letzte Weintraube gerade eben außerhalb ihrer Reichweite hielt. Dann schnappte sie sich sein Handgelenk, zog seine Hand zu sich herunter, nahm ihm die Weintraube ab und zog gleichzeitig zwei seiner Finger mit in den Mund.
    Von neuem stieg Verlangen in ihm auf, und er war dankbar dafür, dass er noch ein Kondom hatte. Allerdings verfluchte er gleichzeitig die Tatsache, dass er nicht zusätzlich noch vier Dutzend besaß. Kondom Nummer drei lag in der Nähe auf dem Boden, noch in der Hülle. Das ist das letzte Mal, dachte Ryan immer wieder.
    Er hatte vor, so viel daraus zu machen wie

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