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Tiffany Lieben & Lachen Band 0010

Tiffany Lieben & Lachen Band 0010

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0010 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Peterson Darlene Gardner Jacqueline Diamond
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Kontrolle und nahm ihr Gesicht in seine Hände. “Hm”, murmelte er.
    Als ihre Lippen sich endlich berührten, hatte Jay das Gefühl, statt Blut Lava in den Adern zu haben, so hingebungsvoll erwiderte Tara seinen Kuss. Seit er sie aus dem Whirlpool gerettet und sie ihn mit großen Augen dankbar angesehen hatte, hatte er sich danach gesehnt, sie zu küssen. Aber er hatte sich nicht vorstellen können, dabei ein solches Feuerwerk der Leidenschaft zu erleben.
    Jay fuhr ihr durch die Haare, die sich lösten und sich wie heiße Seide anfühlten. Ganz sacht bog er ihren Kopf zurück, um den Kuss zu vertiefen. Als er dann mit seiner Zunge ihrer begegnete, stöhnte Tara leise und verstärkte auf diese Weise noch sein Verlangen. Sein Verstand sagte ihm immer wieder, dass er diesen unglaublichen Kuss beenden müsse, um seine eigentliche Mission nicht zu gefährden. Aber sein Körper hörte nicht auf den Verstand.
    Stattdessen nahm seine Erregung sichtlich zu. Gleichzeitig stieg ein Gefühl in seiner Brust auf, das neu für ihn war. Es erfüllte ihn mit einer fast unerträglichen Zärtlichkeit. Auf irgendeine Weise hatte er geahnt, dass es so kommen würde, wenn er sie küsste. Deshalb hatte er sich so lange dagegen gewehrt. Aber Tara konnte man nicht widerstehen. Sie war einfach unwiderstehlich.
    Von ihrem Mund zog er mit seinen Lippen eine heiße Spur zu ihrem Hals, den er mit vielen kleinen Küssen bedeckte. Ihre Bluse war am Hals mit drei Knöpfen geschlossen, die er langsam öffnete. Dann küsste er die weiche Haut, die unter dem Stoff zum Vorschein kam.
    Er zog ihre Bluse aus dem Rockbund und strich mit den Händen über ihren festen Bauch. Tara hob die Arme, und er streifte ihr fast ehrfurchtsvoll die Bluse über den Kopf. Als Nächstes verschwand der schlecht sitzende BH, und Jay fand seine vorherige Einschätzung bestätigt: Ihre Brüste waren wunderschön, die Haut seidig und die festen Spitzen rosig. Er sah sie bewundernd an.
    “Es ist ein Verbrechen, auch nur irgendeinen Teil von dir mit Stoff zu bedecken”, sagte er, bevor er ihre Brüste küsste und die Knospen mit der Zunge reizte. Tara stöhnte und hob sich ihm entgegen, damit er sie noch intensiver liebkosen konnte.
    “Das ist nicht fair”, meinte Tara schließlich, und er konnte ihre Worte kaum verstehen. “Du hast immer noch dein Hemd an.”
    Noch bevor sie ihn dazu auffordern konnte, zog Jay rasch sein Hemd aus. Während er es aufknöpfte, sah sie ihm unentwegt in die Augen, aber mit den Händen strich sie über seine behaarte Brust.
    Plötzlich hielt sie inne. “Jay?”, fragte sie atemlos. “Ich fühle etwas.”
    “Ich auch, mein Schatz”, sagte er und küsste ihre zarte Halsbeuge. “Ich auch.”
    “Nein.” Er fühlte, wie sie den Kopf schüttelte. “Ich meine, ich fühle etwas auf deiner Brust. Eine unebene, raue Stelle.”
    Plötzlich hatte er den Impuls, sich zu kratzen, ignorierte ihn aber und fuhr fort, ihren Hals zu liebkosen. “Ich bin sicher, das hat nichts zu bedeuten.”
    Tara stieß ihn ganz sanft von sich weg und zwang ihn, die Lippen von ihrem Hals zu lösen. Dann senkte sie den Blick und riss ungläubig die Augen auf. Er hoffte, dass sie wegen seiner stolzen Mannespracht so große Augen machen würde, glaubte aber nicht so recht daran.
    “Ich wusste, da war etwas. Sieh dir deine Brust an, Jay. Und deine Arme. Und – oh, mein Gott! – dein Gesicht.”
    Ein Blick genügte, um zu wissen, was sie meinte. Seine Haut zeigte immer mehr rote Flecken. Jay hatte sie kaum gesehen, da begannen sie auch schon zu jucken.
    Er hatte Nesselfieber.
    Er schloss die Augen und verfluchte im Stillen sein Pech. Diesen Ausschlag hatte er schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Hauptsächlich weil er Erdnüsse und alle Produkte, in denen sie verarbeitet waren, gemieden hatte. Aber heute Abend hatte er doch nichts dergleichen gegessen. Tara hatte Fleisch und Kartoffeln auf den Tisch gebracht. Und dieses köstliche Gemüse auf karibische Art.
    Oh nein – die karibische Soße!
    “War die Gemüsesoße zufällig mit Erdnüssen zubereitet?”
    Tara nickte. Dann schien es ihr zu dämmern. “Du bist allergisch gegen Erdnüsse, nicht wahr?”
    “Ja.”
    Sie zog sich ihre Bluse über, sodass er ihre wunderschönen Brüste nicht mehr bewundern konnte, und stolperte fast bei dem Versuch, so schnell wie möglich vom Sofa zum Telefon zu kommen. Er war nicht sicher, was ihn mehr störte, sein Ausschlag oder ihr abrupter Rückzug. “Ich werde einen Arzt

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