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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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Lieblingsbungalow. Sie schaltete ihren Lieblingssoundtrack ein – Geräusche des Dschungels –, sog den Jasminduft ein, lauschte dem Plätschern des Wassers und blickte auf das Bett, auf dem sie und Gerald sich geliebt hatten.
    Oh, Gerald! Wie sie ihn vermisste. Wie sie ihn liebte. Die ganze Zeit hatte sie versucht, vorwärtszupreschen und die entscheidende Wende zu nehmen. Aber sie hatte es nicht geschafft. Und jetzt wollte sie es gar nicht mehr, denn sie hatte endlich erkannt, welchen Wert es hatte, an einer Sache festzuhalten. Sie setzte sich aufs Bett. War es zu spät, um Gerald zu bitten, zu ihr zurückzukehren? Sie hörte, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Verflixt! Neue Gäste. Sie sprang auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und versuchte ein Lächeln aufzusetzen. Aber es waren keine neuen Gäste. Es war Gerald. „Was machst du denn hier?“, fragte sie verblüfft. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie lange und intensiv. „Ich gebe nicht auf, Sugar“, sagte er dann. „Egal, wie lang es dauert. Ich habe meine Koffer wieder ausgepackt.“ „Du hast was?“ Verwirrt schüttelte sie den Kopf. „Wir brauchen einfach mehr Zeit, Sugar. Liebe ist nicht einfach. An einer Beziehung muss man arbeiten. Schließlich beruht darauf doch auch unser ganzes Konzept hier.“ „Ich glaube, du hast recht“, erwiderte Sugar langsam. „Ich hatte Angst, ich könnte das nicht – ich meine, verliebt sein. Ich hatte Angst, etwas falsch zu machen, weil es völlig neu für mich ist. Aber jetzt weiß ich, dass ich damit umgehen kann.“ „Dann hast du dich selbst also mit anderen Augen betrachtet? Erika wird begeistert sein.“ Sugar musste lachen. Wieder küsste er sie, langsam und zärtlich, wie sie es liebte. Dann legte er seine Stirn an ihre. „Ich sage Rionna Bescheid, dass ich nicht mehr im Rennen bin.“ „Wenn du diese Herausforderung brauchst, Gerald, dann behalte den Job. Ich will nicht, dass du dich eingeengt fühlst.“ „Ich war auf der Flucht, weil ich dachte, ich bekomme sowieso nicht, was ich will. Wenn du unbedingt deine Franchising-Pläne verwirklichen willst, dann werde ich dir helfen, soweit es mir möglich ist. Auch wenn ich noch immer nicht davon überzeugt bin.“ „Lass uns jetzt erst einmal abwarten. Wir müssen neu lernen, wie man als Geschäftspartner zusammenarbeitet, jetzt wo wir ein Paar sind.“ „Ich dachte, wir würden aufhören mit unseren Auseinandersetzungen“, sagte Gerald.
    „Wie denn? So klappt die Zusammenarbeit doch am besten.“
    „Manche Dinge ändern sich wohl nie.“ „Ich fürchte, nein.“ Sugar erwiderte Geralds Blick, diesmal ohne Angst vor dem, was sie darin sehen könnte, und ohne Angst, ihn in ihr Herz blicken zu lassen. Es war riskant, sich zu verlieben, aber auch erfüllend. „Ich hatte einfach Angst“, sagte sie. „Bei mir bist du sicher, Sugar. Und du darfst ans Steuer, wann immer du willst.“ Tränen traten ihr in die Augen. Gerald kannte sie fast besser als sie sich selbst. Sie schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn.
    – ENDE –

      

Kate Hoffmann

Wetten, ich verführ dich!

1. KAPITEL
    Declan Quinn schaute zu der attraktiven Blondine in dem aufreizenden blauen Kleid auf der anderen Seite des Raumes. Ihre Blicke begegneten sich und das Lächeln, das sie ihm schenkte, war eine unausgesprochene Aufforderung, sich ihr zu nähern. Nachdenklich musterte er ihren geschmeidigen gebräunten Körper.
    Declan war nicht der Typ, der vor weiblichem Interesse zurückscheute. Doch heute Abend durfte es nicht mehr als beiläufiges Interesse sein. Außerdem war offensichtlich, wonach sie suchte. Dem großen Diamantring am Finger und dem älteren Herrn an ihrer Seite nach zu urteilen, hatte sie es auf ein flüchtiges Abenteuer mit jemandem abgesehen, der halb so alt war wie ihr Ehemann. Aber Declan hielt sich strikt an die Regel, Beruf und Vergnügen klar zu trennen, mochte die Versuchung auch noch so groß sein. Er war hier in Newport, um auf Edward und Eva Winslows großer Gartenparty – ein großes gesellschaftliches Ereignis, das nur einmal im Jahr stattfand – für die Sicherheit zu sorgen. Mit einem ihrer Gäste heimlich Sex zu haben wäre absolut unprofessionell. Sein Handy klingelte in der Tasche seiner Leinenhose. Er nahm es heraus und wandte sich von der rehäugigen Schönheit ab. „Declan Quinn“, meldete er sich in diskretem Ton und ging von der Terrasse ins Haus. „Hier ist Sally Hughes vom Bonnett

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