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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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interessante Stelle angeboten. Ich habe abgelehnt, nachdem du und ich zusammengefunden hatten.“ „Du hast es mir gegenüber mit keinem einzigen Wort erwähnt.“ „Es schien mir nicht wichtig zu sein. Ich habe das Angebot ja abgelehnt.“ „Du hast nach einem anderen Job gesucht.“ Sugar wurde von ihren Gefühlen überwältigt. Sie war eifersüchtig, sie hatte Angst, und sie fühlte sich verraten. „In dem Augenblick dachte ich, mir bliebe gar nichts anderes übrig. Es wäre eine Herausforderung gewesen, etwas ganz anderes.“ „Und das ist es, was du willst? Die große Herausforderung?“ Sugar verstand. Genau das wäre ja für sie das Franchising. Natürlich brauchte auch Gerald den Reiz, der von einer neuen Aufgabe ausging. „Es ist erledigt. Ich liebe dich. Ich bleibe hier.“ Sugar glaubte fest, dass man sich immer wieder verändern, immer weiterentwickeln musste, aber der Gedanke, Gerald könne sie verlassen, machte ihr Angst. Das war schon immer so gewesen. Deshalb hing sie ja so an ihm.
    „Hör auf, dir darüber Gedanken zu machen.“ Gerald hob das Blatt auf, zerriss es und warf es in den Papierkorb. „Ich habe abgesagt.“
    Ausgerechnet bei Rionna hatte er sich um einen Job beworben! „Ich will nicht, dass du nur aus Gewohnheit hierbleibst, oder weil du dich mir verpflichtet fühlst“, erklärte Sugar mit zittriger Stimme und schlang die Arme um den Oberkörper. „Deshalb habe ich dir nichts davon erzählt. Ich wusste, du würdest es auf jeden Fall gegen mich verwenden.“ Sie sah ihn an. Wut, Verletztheit und Verwirrung spiegelten sich gleichzeitig auf seinem Gesicht wider. Und das war alles ihre Schuld. Es war richtig gewesen, sich gegen das Verliebtsein zu wehren. Sie hatte einfach kein Talent dafür. Zum Glück klopfte es an die Tür. Es war Maribeth. „Entschuldigt die Störung, aber irgendetwas stimmt hier nicht“, sagte sie. „Diese fünfundzwanzig Absagen, die waren alle nicht echt. Die dazugehörigen Telefonnummern gibt es überhaupt nicht.“ „Was sagst du da?“, rief Sugar. „Jemand hat absichtlich falsche Buchungen eingegeben.“ „Aber wer würde so etwas tun?“ „Wir werden uns gleich darum kümmern, Maribeth“, sagte Sugar. Als Maribeth fort war, sahen sie einander stumm an. „Du meinst, ich habe etwas damit zu tun, nicht wahr?“, sagte Gerald. „Wie kannst du nur?“ Er hatte recht. Wie konnte sie nur? Aber sie war trotzdem wütend auf ihn. „Verflixt, Gerald, das wäre gar nicht nötig gewesen, um meine Pläne zunichte zu machen. So wie du dich bei dem Gespräch mit Matthew und Millhouse aufgeführt hast, kann ich die Sache vergessen.“ „Ich habe nur …“ „Fragen gestellt. Richtig. Misstrauische Fragen. Ich verstehe es einfach nicht. Ehrlich gesagt, ich verstehe dich nicht. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich dich überhaupt kenne.“ „Oh, doch, das tust du. Und genau das ist es, was dir Angst macht.“ Sugar fand, dass Gerald sich müde und resigniert anhörte. So hatte seine Stimme noch nie geklungen. „Das stimmt nicht. Du benimmst dich merkwürdig. Erst schwörst du mir unsterbliche Liebe, dann bewirbst du dich um einen Job bei einer Frau, die mit dir schlafen will.“ „Lass es gut sein, Sugar. Hör auf, immer wieder Streit anzufangen wegen nichts.“ „Wegen nichts? Du willst weg. Du willst nicht mehr hier arbeiten. Weshalb sonst wehrst du dich so gegen das Franchising?“ „Was soll das werden? Ein Test? Wenn ich dich liebe, muss ich auch dein Franchising lieben? Das ist doch lächerlich.“ „Du hast dich verändert, Gerald.“ „Du auch.“ „Tja, wir haben uns also beide verändert.“ „Du tust, als wäre ich dein Feind, nicht der Mann, den du liebst.“ „Du bist auch mein Geschäftspartner, Gerald. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, jedenfalls sollte es das meiner Meinung nicht. Das Problem ist nur, so funktioniert es nicht mehr. Alles, was wir noch zusammen tun, ist Streiten.“ „Ich liebe die Arbeit hier, Sugar. Ich liebe dich. Ich möchte, dass wir zusammenbleiben und glücklich werden, aber du willst das anscheinend nicht.“ „Doch, schon“, erwiderte sie leise. „Wovor hast du dann solche Angst? Ich tue alles, was ich kann, um dir zu zeigen, dass ich dich liebe, und du wirfst mir vor, ich würde die Buchungen manipulieren. Was muss ich tun, damit du mir glaubst?“ Sie wusste, er war schrecklich verletzt, und sie hatte keine Ahnung, was sie ihm antworten sollte.
    Zum Glück klingelte in diesem Moment das Telefon

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