Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
Vom Netzwerk:
auch die Anwesenheit der drei Männer im Erdgeschoss nicht ihrer Fantasie zu verdanken.
    Sie presste die Lippen aufeinander und holte tief Luft. Okay. Da waren also wirklich Kriminelle am Werk. Vielleicht sollte sie diesen Mann erst einmal in Ruhe lassen, so lange, bis sie irgendwo in Sicherheit war.
    Auf Zehenspitzen ging sie in ihr Schlafzimmer.
    Der attraktivste Schatten aller Zeiten folgte ihr. „Ich weiß gar nicht, wieso du plötzlich so sauer bist“, flüsterte er. „Ich bin schließlich derjenige, den deine verrückte Tante beklaut hat. Ich bin nur hier, um mir diese verdammte Schatulle zurückzuholen.“
    Wenn er nicht kapierte, dass genau das ein wesentlicher Grund ihrer Gekränktheit war, sie würde es ihm nicht erklären. Dass er sie so unmissverständlich über seine wahren Motive aufklärte, machte sie erst recht wütend. „Tja, mein Lieber, ich sehe kommen, dass ich sogar noch saurer werde. Viel Spaß.“
    Er gab einen Laut von sich, als ob er mit den Zähnen knirschte. „Hör zu. Gib mir endlich die Schatulle, damit wir von hier verschwinden können.“
    „Die Schatulle gehört mir. Du musst schon vor Gericht gehen, wenn du sie mir abluchsen willst. Und wir gehen nirgendwohin“, flüsterte sie erbost. Keine Sekunde länger würde sie mit diesem Prototyp eines Superhelden verbringen.
    „Wer zum Teufel bist du überhaupt?“
    Er zögerte und wirkte plötzlich verlegen. „Max Stone. Ich weiß, du bist Minervas Großnichte, aber dein Name ist …“
    „Cassie Parker“, brummte sie. Nie zuvor hatte sie das Vergnügen gehabt, sich einem Mann erst vorzustellen, nachdem sie Sex mit ihm gehabt hatte.
    Er lächelte breit und entblößte zwei Reihen strahlender Zähne. (Mussten denn auch noch seine Zähne perfekt sein?)
    „Nun, Cassie, es ist mir ein Vergnügen, deine Bekanntschaft zu machen.“
    Cassie schnaubte verächtlich. „Ganz meinerseits.“
    Max seufzte. „Ich glaube, ich habe diese Frage schon mehrmals gestellt: Wovon redest du?“
    Sie hatte wirklich keine Lust, das jetzt zu erklären. „Es ist offensichtlich, dass du mich nur verführt hast, um an diese Schatulle zu kommen. Autsch.“
    Er lachte, brach aber sofort wieder ab, als ihm wohl klar wurde, dass Lachen sich nicht allzu gut mit dem Gebot der Lautlosigkeit vereinbaren ließ.
    Er trat auf Cassie zu. „Verdammt“, sagte er. „Du hast mich durchschaut. Als du mich beim Einschlagen der Fensterscheibe ertappt hast …“, er schüttelte den Kopf, „… da wusste ich gleich, dass ich mit so einem Widersacher nicht fertig werden würde. Sex war meine einzige Hoffnung. Manchmal muss man eben Opfer bringen. Aber ich habe es überlebt.“
    Cassie kniff die Augen zusammen „He, du machst dich über mich lustig.“
    Während er lautlos in sich hineinlachte, ging sie zum Kleiderschrank, holte ihren Rucksack heraus und begann, Kleidungsstücke hineinzuwerfen. Also gut. Sie würde erst einmal mit ihm gehen. Besser bei dem attraktiven Schurken, den sie bereits kannte, als bei den drei Schurken, über die sie gar nichts wusste.
    Sie beeilte sich, rannte ins Badezimmer und holte nur die allerwichtigsten Dinge – Zahnbürste, Schminkutensilien und ihre Anti-Baby-Pille. Die Einnahme jetzt abzubrechen, wo ihre Periode bevorstand, war keine gute Idee.
    Cassie eilte zurück ins Schlafzimmer. Ihr Blick fiel auf das Zauberkästchen auf ihrem Nachttisch. Sie steckte es ebenfalls in den Rucksack.
    „Du hast es einfach so für jeden sichtbar herumstehen lassen?“, flüsterte Max entsetzt.
    „Woher hätte ich wissen sollen, dass mein Haus plötzlich von Einbrechern überrannt wird?“ Cassie blickte sich im Zimmer um. Hatte sie noch etwas vergessen? „Schließlich hat es mir meine Großtante geschenkt. Da wäre es nicht sehr nett gewesen, es in irgendeiner Schublade zu verstecken.“
    Hoppla. Sie sollte vielleicht noch etwas anziehen. Cassie ließ das Handtuch fallen und schlüpfte in die Sachen, die ihr als Erstes in die Hände fielen, als sie im Schrank nach Kleidung suchte. Sollte Max ruhig glotzen. Sie war ja so wütend auf ihn. Er hatte es nicht besser verdient. Jetzt musste er eben ihren nackten Anblick verkraften. Sollte er ruhig erkennen, wie tief er gesunken war, nur wegen einer blöden Antiquität.
    Er knurrte wie ein Wolf. Anders hätte man den Laut nicht beschreiben können, den er ausstieß, als Cassie in die enge Jeans schlüpfte und sich ein Oberteil aus dem Schrank holte. „Treib es nicht zu doll, Kleines. Ich bin auch nur ein

Weitere Kostenlose Bücher