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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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Wasser strömte über ihre Körper. Er hob ihr rechtes Bein an und drang mit einer raschen Bewegung in sie ein, stieß hart und tief vor. Shay keuchte vor Leidenschaft und klammerte sich an ihn.
    „Wir werden gemeinsam kommen, genau wie wir heute Nachmittag auch gemeinsam der Familie gegenübertreten. Okay?“, sagte er und sah ihr tief in die Augen.
    Sie spürte ihn hart und heiß in sich. Er drang noch tiefer in sie ein, und sie wimmerte vor Lust.
    „Okay?“
    „Ja. Ja, okay. Zusammen.“ Bevor sie anfangen konnte, darüber nachzudenken, was an diesem Plan alles schiefgehen konnte, begann Caleb wieder, sich zu bewegen, und entführte sie in eine Welt, in der sich „Zusammen“ wirklich gut anfühlte und Schlaf keine Rolle spielte.

8. KAPITEL
    Caleb parkte seinen Truck vor dem Haus der Whites. Shay saß so weit wie möglich von ihm entfernt auf der Beifahrerseite. Er wollte der Familie eigentlich nichts vorspielen, aber er wusste, dass ihm im Augenblick keine andere Wahl blieb.
    Nun hoffte er, dieses Treffen wäre bald durchgestanden. Wenn Shays Eltern aus Italien zurückkamen, wollte er seine Beziehung zu ihrer Tochter offiziell machen. Er hatte die Absicht, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Shay davon zu überzeugen, dass es das einzig Richtige war. Falls – und dieses Falls war seiner Meinung nach ziemlich unwahrscheinlich – sie entschieden, dass ihre Beziehung nicht funktionierte, dann wären sie wenigstens nicht länger heiß aufeinander. So oder so ergab sich jedenfalls eine Lösung.
    „Ich habe dieses Gefühl, dass sie etwas merken werden“, sagte Shay, als er den Motor abstellte.
    „Wenn sie gestern nichts gemerkt haben, wo wir förmlich vor sexueller Energie explodiert sind, werden sie heute bestimmt auch nichts mitkriegen“, sagte er. Dann deutete er zum Haus. Ihre Mutter kam gerade aus der Vordertür und dirigierte ihren Vater, der einen Koffer auf Kents Wagen zurollte. „Sie sind aufgeregt und nervös. Sie werden uns gar nicht weiter beachten.“ Er fasste über den Sitz und drückte ihre Hand. „Lass uns die Sache hinter uns bringen.“
    Sie nickte, atmete tief durch und öffnete die Tür. Sobald sie ausgestiegen war, eilte Shay auf ihre Eltern zu. Caleb sah ihr nach und bemühte sich, nicht darauf zu achten, wie gut die Jeans ihren hübschen, knackigen Po zur Geltung brachte, den er noch vor weniger als einer Stunde gestreichelt hatte. Die dezente Ausbuchtung in seiner Hose ließ ihn noch langsamer den Truck verlassen und er war so schon nicht in Eile dem Chaos der Reisevorbereitungen beizuwohnen.
    In diesem Augenblick schob Kent die Fliegengittertür auf und kam betont lässig auf ihn zugeschlendert. Der starre Zug um seinen Mund verriet allerdings, dass er ganz und gar nicht entspannt war. Seine frühe Leidenschaft für Pferdewetten war anscheinend ein Hinweis auf seine sich anbahnende Schwäche für Glücksspiele gewesen. Schon bei einem Besuch vor einigen Jahren hatte er sich deswegen Sorgen um seinen Freund gemacht. Kent hatte ihn nicht zum ersten Mal um Geld gebeten, und bisher hatte er noch nie etwas zurückgezahlt. Doch darum ging es ihm gar nicht. Er besaß genügend Geld. Ihn beschäftigte mehr die Tatsache, dass Kent immer knapp bei Kasse war, ein mögliches Anzeichen für eine Spielsucht. Erst am Morgen hatte auch Shay einen deutlichen Verdacht in dieser Richtung geäußert. Mit dem Rücken zu seinen Eltern blieb Kent vor ihm stehen.
    „Mom macht Dad noch verrückt. Sie hat fürchterliche Angst, etwas zu vergessen.“
    Er lachte, aber es klang gezwungen.
    „Sobald sie im Flugzeug sitzen, geht es ihnen gut.“ Caleb ging Richtung Haus. „Lass uns reingehen.“
    Kent nickte und folgte ihm schweigend in die Küche. Caleb warf einen Umschlag mit Bargeld auf die Anrichte und lehnte sich an den Tresen. Sofort schnappte sich Kent den Umschlag und stopfte ihn in die Tasche, als hätte er Angst, jemand könnte ihn sehen.
    „Danke, Mann“, sagte er. „Ich schulde dir was. Ich zahle alles zurück. Zum Jahresende bekomme ich einen Bonus.“
    Caleb fielen die dunklen Ringe unter Kents Augen auf und seine fahrigen Bewegungen. „Die Spielsucht hat dich ziemlich übel erwischt, oder?“
    Kent schob die Hände in die Taschen und lachte. „Ich habe mit Dad gespielt, Caleb.“
    „Ja, gestern schon“, entgegnete er. „Und trotzdem hast du lieber dein letztes Hemd verspielt, anstatt aufzuhören.“
    „Das war Dad! Er hat mich angestachelt und ich wollte ihn nicht

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