Tiffany Sexy Band 85
um sich eine Woche lang nicht mehr zu rühren. Und erst ihre Brüste! Ihr Anblick ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen: blassrosa Hof und feste kleine Brustwarzen, keck aufragend, zum Anbeißen.
Bree trat aus ihrem Kleid heraus und das war was! Sie in nichts als dem rubinroten Tanga und High Heels. Verführerisch, atemberaubend schön und willig auf ihn wartend.
Er zerrte sich die Sachen vom Leib – Schuhe und Socken, Hose letztlich die Boxershorts, deren Bund an seiner Erektion hängen blieb.
Erneut küsste er Bree, und als er merkte, dass sie fröstelte, nahm er sie auf den Arm – sie war ein Federgewicht –, schlug die Tagesdecke beiseite und setzte sie ab.
Als sie sich hinunterbeugte, um sich die Pumps abzustreifen, trafen sich ihre Blicke. In ihren dunklen Augen lag ein unwiderstehliches Funkeln. Anschließend drehte sie sich um und kroch auf allen Vieren über die Matratze. Der Anblick des knappen Stoffdreiecks, das zwischen ihren Schenkeln verschwand, brachte Charlie fast um den Verstand.
Bree griff nach einem Kissen und machte eine Show daraus, als sie sich hinlegte. Sie lächelte, errötete aber und atmete heftig, während sie die Pose eines Pin-up-Girls aus den Vierzigerjahren einnahm. Ihr Haar hob sich dunkel von der weißen Seide ab, die Hände umfassten je eine Sprosse am Kopfteil des Bettes, ein Bein streckte sie aus, das andere winkelte sie darüber an. Eine verführerische Sirene, ein Traum, zu schön, um wahr zu sein.
Ein Wunder, dass er nicht auf der Stelle kam. Er rutschte neben sie, schloss die Augen und sammelte sich, bevor er sie berührte. Als er mit der Zungenspitze über die Innenseite eines ihrer Oberschenkel strich, spürte er, dass Bree zitterte.
5. KAPITEL
Bree hielt die Luft an, als Charlie mit seiner Zunge Zentimeter für Zentimeter ihren Schenkel hinaufstrich. Die verführerische Pose, die sie eingenommen hatte, passte eigentlich gar nicht zu ihr, doch in dieser Nacht kam sie sich vor wie ein anderer Mensch. Sie krallte die Finger um die Sprossen des Kopfendes, weil sie das Gefühl hatte, sonst an die Zimmerdecke zu schweben, und wünschte, er würde sich beeilen. Sein heißer Atem streichelte sie zwar in der Nähe der Stelle, an der ihr knappes Höschen ihre Haut bedeckte, aber eben nicht direkt dort.
Sie beobachtete ihn mit wachsender Erregung, obwohl es wegen des Kissens in ihrem Rücken schwierig war, den Kopf oben zu behalten. So gern sie sich auch zurückgelegt und die Augen geschlossen hätte, sie konnte nicht anders, als den nackt zwischen ihren Knien hockenden Charlie gebannt anzustarren, wie er seine Zunge seinem heißen Atem folgen ließ, der sich unter den Stoff schlich.
Bei jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Oberkörper, und ihre Brüste, die zu klein zu sein schienen für ihre aufgerichteten Nippel, kamen in ihr Blickfeld. Als Charlie aufsah und zu ihr herauflächelte, musste er dasselbe Bild wie sie vor Augen haben. Dem Stöhnen nach zu urteilen, als er seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine schob, und der Tatsache, dass er seine Zunge nicht eine Minute ruhen ließ, gefiel ihm, was er gesehen hatte. Vielleicht waren ihre Brüste doch nicht zu klein.
„Charlie“, drängte sie ihn, wobei sie die Hüften anhob, doch er weigerte sich stur, die Sache weiter voranzutreiben. Braucht er eine schriftliche Einladung?
„Geduld“, flüsterte er, dann atmete er tief ein, als hätte er einen Strauß Rosen vor sich, schob mit der Nase ihren Tanga zurück und zerrte mit den Zähnen den Stoff beiseite, sodass eine Brise kühle Luft ihre entblößte Spalte traf.
Bree löste den Griff ihrer schmerzenden Hände von den Bettsprossen. Die Distanz vom Kopfende des Bettes bis zu Charlie schien sich über eine Meile zu erstrecken, trotzdem erreichte sie ihn, ohne sich zu verrenken, strich durch sein dunkles Haar und berührte mit den Fingerspitzen seine Schläfen.
Lustvoll zuckte sie zusammen, als er sie mit seiner Zunge erforschte, und gab den Kampf mit dem Kissen auf. Ihr Kopf sank zurück, und sie schloss die Augen, während Charlie sie leckte, streichelte. Bald fühlte sie sich wie im Rausch, doch er ließ nicht nach, auch nicht, als sie darum bettelte und unter der süßen Qual seinen Namen hervorstieß.
Ekstatische Schreie hallten durch das Zimmer, als sie unter einem Aufbäumen ihres Körpers kam. Charlie hielt sie, während sie wieder und wieder erschauerte, dabei küsste er sich ihren Bauch herauf. Zarte Küsse, harte Küsse, einige gierig und
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