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Tigerlilie - Paul, I: Tigerlilie

Tigerlilie - Paul, I: Tigerlilie

Titel: Tigerlilie - Paul, I: Tigerlilie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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entgegen.
    Er griff nach ihrem Rock, schlug ihn hoch und schob Annas Knie auseinander, um zwischen ihren Beinen Platz zu nehmen. Sanft strichen seine Finger über ihre Scham. Liebkosten die Stelle über ihrer Liebesperle, ohne diese zu berühren.
    Lust, heiß und zügellos, schoss durch Annas Unterleib und vibrierte dort fast schmerzhaft. Anna keuchte.
    „Was ist das nur mit dir?“, neckte Christopher sie. „Du bist äußerlich so kühl und unnahbar, und kaum berührt man dich, stehst du lichterloh in Flammen.“
    Wildes Verlangen tobte in Annas Bauch. Im hintersten Teil ihres Kopfes dachte sie daran, dass sie sich schämen müsste. Dass sie unnormal war, so wie sie auf Christophers Berührungen reagierte. Doch seine Begeisterung über ihre Reaktionen ließ die Schuld keine Macht über ihre Gedanken gewinnen.
    Christophers Lippen senkten sich über ihre Knospe. Er leckte sacht darüber, und Anna erschrak so sehr, dass sie fliehen wollte.
    Er hielt sie an den Hüften fest.
    „Oh nein, meine Liebe, schön hiergeblieben!“ Sein heißer Atem strich über ihre Scham.
    Anna zappelte, und Christophers Griff verstärkte sich. Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris und löste Wellen der Lüsternheit aus, die Annas Widerstand erlahmen ließen. Sie keuchte leise. Von Christopher war nicht mehr zu erkennen als sein dunkler Kopf zwischen ihren weißen Schenkeln. Ein Kontrast wie Tag und Nacht und so faszinierend, so verlockend, dass Anna ihren Blick nicht abwenden konnte.
    Sie quietschte überrascht, als Christophers Zunge tiefer wanderte. Mit langsamen Strichen liebkoste er ihre Spalte, so behutsam als wüsste er, wie unsicher Anna diese Liebkosung machte. Wie verletzlich. Seine Zunge glitt über ihre Vagina, sanft und vorsichtig. Sein Mund umschloss ihre Schamlippen, saugte daran mit ehrfurchtsvoller Zärtlichkeit.
    Begierde rauschte durch Annas Blut, erfüllte sie mit einem Kribbeln wie nach zu viel Sekt. Christophers Mund gab ihre geheimen Lippen wieder frei, stattdessen strich seine Zunge erneut mit langsamen Strichen über ihre Spalte. An ihrer Liebesperle angekommen, umkreiste er diese Stelle, bis Anna vor Entzücken zu keuchen begann. Seine Finger ersetzten die Zunge, die sich auf den Weg zurück zu ihrer Vagina machte und dort kleine Striche und Kreise malte, bis Anna von heißen Wonneschauern überwältigt zu zucken begann. Bunte Blitze tanzten vor ihrem Sichtfeld und sie genoss den Nachhall der Empfindungen.
    Christophers Kopf tauchte auf, und seine Augen und das Weiß seiner Zähne waren das Einzige, das Anna in aller Deutlichkeit erkannte.
    Er nahm ihre Hand und presste sie auf seinen Schoß. Sein Schaft, hart und geschwollen, drückte dagegen, und plötzlich verlangte es Anna nach nichts mehr, als ihn in sich zu fühlen. Ungeschickt nestelte sie an den Knöpfen, öffnete die Hose, und dann ragte sein Penis aufrecht und ungeniert vor ihrer Nase in der Luft. Zögernd berührte sie ihn, umfasste ihn und war fasziniert, als Christopher ein raues Stöhnen ausstieß. Er nahm ihre Hand und führte sie, zeigte ihr, wie er angefasst werden wollte. Ihre Hand glitt seinen Schwanz auf und ab, so wie es ihm gefiel. Unter ihren Fingern schien er weiterzuwachsen. Anna wagte einen Griff an seine Hoden, streichelte sacht darüber und fühlte die raue Haut und die festen Kugeln darunter.
    Christopher ließ sich auf der Bank nieder, bedeutete Anna, zu ihm zu kommen, und raffte ihren Rock. Anna verstand stumm, wonach es ihn verlangte.
    Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn. Seine Penisspitze stieß an ihre geheime Pforte.
    Einen Moment hielt Anna inne. Jetzt wäre noch Zeit, sich zurückzuziehen! Doch ihr Zögern währte nur kurz. Niemals einen Rückzieher machen, schwor sie sich.
    Entschlossen senkte sich Anna über Christopher, nahm ihn in seiner ganzen prachtvollen Härte in sich auf. Umschloss ihn mit ihrem feuchten, heißen Fleisch. Ein sachtes Zittern überlief sie. Das Gefühl, ihn in sich zu haben, gedehnt, ja beinahe entzweigerissen zu werden, war so köstlich, so überwältigend, dass Anna keinen Gedanken mehr an etwas anderes verschwendete als daran, jeden Moment zu genießen.
    Die Kutsche rumpelte über eine besonders holprige Strecke, und Christophers Augen begegneten Annas Blick triumphierend. Er hob Anna hoch, um dann gleich darauf fest in sie zu stoßen. Das Schaukeln der Kabine unterstützte seine Bewegungen, intensivierte das Gefühl für Anna in einem Maße, dass sie bereits nach wenigen Stößen kurz vor

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