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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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prall spannte. Genüsslich reizte ich ihn weiter ... mit dem gekonnten Spiel meiner Zunge, die ohne Zweifel wusste, wo er es am liebsten hatte ... und nur am Rande bemerkte ich, dass ich damit gegen meine eigenen Interessen arbeitete. Sein verstärktes Stöhnen und seine lustvollen Kontraktionen waren ein deutliches Zeichen aufzuhören. Schweren Herzens ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und legte ihn mit meinen Lippen bedächtig ab, um an seinem Körper ein Stück höher zu krabbeln.
    Wieder hielt ich meine Haare zusammen und senkte ergeben mein Gesicht an Santiagos Schulter. Mit sanften Küssen übersäte ich ihn bis hinauf an seinen Hals, während ich freihändig mein geschundenes Feuchtgebiet an seinen Schwanz dirigierte. Bereits bei der ersten Berührung durchfuhr mich ein stechender Schmerz, und ein verzweifeltes Stöhnen entkam meiner Kehle. Santiago atmete tief durch, als hätte er sich an einem ausgedehnten Lungenzug seiner Zigarette erfreut. Seine pralle Eichel drückte sich auf meine Schamlippen, ich musste sie mehrmals auf und ab gleiten lassen, bis sich meine Enge für ihn auftat und ihm Einlass gewährte. Santiago legte seine Arme um mich, hielt meinen Kopf fest an sich und genoss sichtlich mein gequältes Keuchen, während ich seinen Schwanz zaghaft in mich eindringen ließ. Ich wimmerte. Mein Körper bebte vor Schmerzen, langsam kam er tiefer ... und als ich es geschafft hatte, musste ich kurz regungslos verharren, um wieder zu Atem zu kommen. Es fühlte sich an, als hätte ich mir ein Reibeisen eingeführt. Gleichzeitig trieb mich Santiagos erregtes Stöhnen fast in den Wahnsinn. Kurz unterbrach er es und hauchte in meine Haare: »Los, beweg dich!«
    Wie gern hätte ich ihm diesen Wunsch erfüllen wollen! Aber ich saß wie versteinert auf ihm, unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. »Ich kann nicht«, keuchte ich, bereit aufzugeben.
    Doch erneut spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr. »Bitte ... beweg dich ... für mich.«
    Mein Magen krampfte sich zusammen. Ein »Bitte« aus seinem Mund war fast so selten wie Schnee auf Ivory ... und ich hasste ihn dafür ... denn es brachte mich dazu, ohne Rücksicht auf meinen eigenen Körper einen aussichtslosen Versuch zu starten. Ich seufzte laut, verzagt über meinen Entschluss, dann hob ich mich etwas von seiner Brust ab und ließ seinen Schwanz ein Stück aus mir gleiten. Sofort schrie ich wieder vor Schmerzen und stoppte mein qualvolles Begehren. »Ich kann nicht«, keuchte ich verzweifelt, »wirklich nicht.«
    Daraufhin griff Santiago mit einer Hand nach hinten und drückte einen Schalter. Ich entdeckte ein neues Bedienfeld an seinem Betthaupt. Es gab jetzt fünf Schalter ... in Schwarz, Weiß, Rot, Silber und Gold. Er hatte den goldenen gedrückt. Entsetzt sah ich ihn an und ahnte Schlimmes. »Nicht Amistad! Bitte!«, flehte ich ihn an.
    »Nein, ICH schlafe mit dir«, wollte er mich beruhigen, aber ich verspürte dabei nicht wirklich Erleichterung. Im nächsten Moment umfasste er mich kräftiger, drehte sich mit mir gemeinsam quer über das Bett und lag auf mir. Wieder war ein Schmerzensschrei meiner Kehle entsprungen, als sich sein Schwanz in mir bewegt hatte. Mein Kopf lag nun an der linken Bettkante und plötzlich fiel mein Blick auf Amistad, der auf dem Boden hinter mir niederkniete.
    »Halt sie!«, forderte Santiago ihn auf.
    Amistad fasste meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen und hielt mir mit seiner anderen Hand den Mund zu. »Willst du, dass sie kommt?«, fragte er Santiago.
    Ich war außer mir. Wie konnte er überhaupt an so etwas denken ... in meinem Zustand.
    »Sie hat starke Schmerzen«, erklärte ihm Santiago, »ich spüre ihre Wunde an meinem Schwanz pulsieren. Ich glaube nicht, dass ...«
    »Überlass das mir«, unterbrach ihn Amistad, »wenn du ihr etwas Zeit geben kannst ...«
    ZEIT?? Er war verrückt! Ich betete, dass Santiago nicht auf ihn hören würde. Zeit war das Letzte, was ich jetzt brauchen konnte. Ich wollte, dass es so schnell wie möglich vorüber war.
    Santiago sah mich kurz an, dann gab er Amistad mit einem Nicken sein Einverständnis. Der ließ daraufhin meine Hände los und streichelte zärtlich durch Santiagos Haar. Seine Lippen öffneten sich und beide versanken direkt vor meinen Augen in einem leidenschaftlichen Kuss. Meine Arme behielt ich nun eigenständig über meinem Kopf, ich fühlte Amistads T-Shirt an meinen Fingern, während ich den beiden zusah.
    Als sie sich

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