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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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empfindlich geschwollenes Lustzentrum. Er traf exakt den richtigen Punkt, denn sie verkrampfte sich augenblicklich, schrie in seine Hand ... und in derselben Sekunde spritzte mir etwas ins Gesicht, das mich vor Schreck zurückschleuderte.
    »AAAH!« Ich schrie auf, kippte über meine Stöckelschuhe nach hinten und fing mich rücklings auf den Unterarmen ab. Entsetzt sah ich Amistad an, der noch immer damit zu kämpfen hatte, Irinas bebenden Körper zu halten. »Was war das?«, fauchte ich ihn an. »Sie hat mich angepinkelt!« Angewidert wischte ich mit den Händen über mein Gesicht.
    Langsam ließ er Irina los, kurz verdeckte sie mir die Sicht, aber dann erkannte ich, dass er sich den Bauch hielt. Er lachte! Er verdrehte seine Augen und versuchte sein Lachen zu unterdrücken, was ihm jedoch kaum gelang.
    Ich wusste nicht, was daran lustig sein sollte. »Sie hat mir in den Mund gepinkelt!«, beschwerte ich mich bei ihm. Schlimm genug, dass ich mich schon mal von den Männern hier hatte anpinkeln lassen müssen ... aber von einem Mädchen? Ekelhaft!
    Er drückte sich angestrengt seine Handfläche an die Stirn und musste schließlich auf der Bettkante Platz nehmen. Er konnte kaum ernst bleiben. »Sie hat dich nicht angepinkelt«, sagte er. Gleichzeitig wischte er sich ein paar Tränen aus seinen Augen. Dann konnte er sich endlich zusammenreißen. »Hast du noch nie gesehen, dass ein Mädchen beim Orgasmus spritzt?«
    Skeptisch sah ich ihn an. »Nein ... Was soll das sein? Wohl kaum Sperma!«
    »Es ist genau das Gleiche wie bei dir, wenn du feucht wirst. Nur etwas heftiger. Es braucht dich nicht so zu ekeln. Das ist genießbar. Vertrau mir!«
    Ich schluckte und war ziemlich verwirrt. Aber die Vorstellung, beim Orgasmus wie ein Mann abzuspritzen, faszinierte mich. Es musste sich sensationell anfühlen ... viel intensiver. »Kannst du mir das auch mal machen?«, fragte ich ihn.
    Noch nie sah ich ihn so herzlich lachen und ich fühlte mich leicht kompromittiert, als er sich nicht einkriegen konnte. Was war an meiner Bitte so lächerlich?
    »Komm her ...«, er hielt mir seine ausgestreckte Hand entgegen, »ich kann dir das nicht machen, denn es war nicht meine Kunst, sie ist physisch anders veranlagt, bei ihr ist das immer so, sie kann gar nicht anders.« Mit einem feuchten Reinigungstuch wischte er über mein Gesicht. »Setz dich wieder nach hinten.«
    Etwas enttäuscht und leicht beleidigt krabbelte ich aufs Bett und drückte mich in den letzten Winkel.
    Amistad widmete sich nun wieder Irina. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen, gleichzeitig massierte er erneut ihren Schritt. Irgendwann sank er vor ihr auf die Knie. Mehrere Finger glitten von unten in sie hinein und gleichzeitig legten sich seine Lippen an ihre gereizte Perle. Sie stöhnte lustvoll ... ihr Kopf fiel in den Nacken ... sein Mund umschloss ihre Spalte ... und plötzlich bebte ihr Körper vor Ekstase. Sie kreischte und riss an den Ketten. Sie musste diesmal in seinen Mund gespritzt haben, denn der hielt noch immer an ihr fest. Nach ihren letzten Zuckungen erhob sich Amistad und küsste ihre atemlosen Lippen.
    Atmen! ... Ja, da fiel es mir auch wieder ein.
    Amistad befreite sie von den Ketten und hob sie samt der Spreizstange mühelos aufs Bett, sodass sie breitbeinig auf allen Vieren kniete. Er drückte ihr Gesicht auf die Matratze und befestigte ihre Handgelenke zwischen ihren Füßen. Einladend präsentierte sie ihm nun ihr aufgerichtetes Hinterteil. Ich war mir nicht sicher, ob ich bei der folgenden Szene zusehen wollte. Aber dann fesselte mich der Anblick seiner mächtigen Erektion. Er hatte die Jogginghose nur etwas nach unten gezogen und strich sanft mit seiner Hand über die gesamte Länge seines erigierten Gliedes. Es war riesig, die Spitze prall und violett ... Augenblicklich verzehrte ich mich danach. Bestimmt brauchte er doch jemanden, der ihn befeuchtete. Obwohl ich genau wusste, dass ich hier eigenmächtig überhaupt nichts machen durfte, konnte ich mich diesem Anziehungspunkt nicht verwehren. Mutig krabbelte ich ihm entgegen ... und zum Glück wusste er sofort, was ich wollte ... vielleicht hatte er es an meinem verklärten Blick gesehen. Er fasste mich an den Haaren und gab mir sein schönstes Stück in den Mund. Ich saugte an seiner Eichel, benetzte ihn mit Feuchtigkeit und er konnte es nicht lassen, mehrmals tief in mich zu stoßen. Sofort hob es meinen Magen. Er war einfach viel zu groß. Ein paar Sekunden lang hielt er

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