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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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führte mich an ihnen vorbei zu seinem Computer und setzte sich in einen bequemen Drehstuhl. Als er das Hausüberwachungsprogramm startete, stellte ich mich sofort dicht neben ihn, damit die anderen den Bildschirm nicht sehen konnten.
    »Also ...« Er schlang entspannt seinen linken Arm um meine nackten Beine. »Welches Zimmer? Wer mit wem? Irgendetwas musst du mir schon sagen.«
    »Amistad.« Mehr brachte ich nicht heraus. Die ganze Zeit über suchte ich panisch nach einer Möglichkeit, mich aus der Affäre zu ziehen. Ich wollte nicht, dass Damian das sah.
    »Ja, und wann? Jetzt gerade?«, bohrte er nach.
    »Vor einer halben Stunde vielleicht.«
    Gespannt verfolgte ich Amistads Schlafzimmer im Zeitraffer. Leider hatte Damian den Zeitpunkt ziemlich genau getroffen, also konnte ich nicht wirklich etwas Interessantes erkennen. Plötzlich drückte er auf Play und ich zuckte zusammen, als einer der unzähligen Peitschenhiebe auf Irinas Körper niederprasselte. Ich hatte vergessen, dass dieses Videoband auch einen Ton enthielt. Fragend sah er mich an.
    »Noch ein Stück weiter ...« Ich schämte mich so sehr, dass zwei Tränen aus meine Augen auf ihn herabfielen.
    Damian wirkte nun erstmals etwas besorgt und streichelte beruhigend über meine Beine. Dann startete er wieder den Schnelldurchlauf und überschritt dabei die entscheidende Szene. Er stoppte dort, wo Amistad sich vor Lachen krümmte. Das machte ihn stutzig, und nur zwei Klicks später war er an der richtigen Stelle angelangt. Mein Herz klopfte wie verrückt, während er sich ansah, wie Irina in meinen Mund spritzte und ich vor Schreck nach hinten fiel. Ich beobachtete ängstlich sein Gesicht, suchte nach dem kleinsten Zucken seiner Mundwinkel, nach einem Lächeln. Gleichzeitig hasste ich es, meine eigene Stimme zu hören, als ich Amistad schüchtern darum bat, das Gleiche haben zu dürfen. Irgendwann zogen sich Damians Augenbrauen leicht zusammen und er presste seine Lippen aufeinander. Dann bearbeitete geschäftig das Band und verschob einen Ausschnitt in einen anderen Ordner. Abschließend verfolgte er noch schnell im Zeitraffer die Aufzeichnung bis zu dem Moment, als ich das Zimmer verlassen hatte, und drehte kurzerhand den Bildschirm wieder ab.
    Er hatte nicht gelacht.
    Trotzdem blieb er nun sitzen und hielt mich weiter fest. Nachdenklich stützte er seinen anderen Ellenbogen auf die Armlehne und kaute an seinem Daumennagel. »Er hätte mich anrufen können ... Warum schickt er dich?«, fragte er und es klang wie ein Selbstgespräch.
    Ich spürte seine große warme Hand, wie sie meine nackte Pobacke umfasste und kraulte.
    Dann blickte er zu mir auf. »Weißt du es nicht?«
    Unsicher schüttelte ich den Kopf.
    Seine Hand glitt von hinten zwischen meine Beine und im selben Moment stieg eine schreckliche Hitze in mein Gesicht. Ich war so nass, das überschritt fast die Grenze meines Schamgefühls. Sofort griff ich an sein Handgelenk und versuchte ihn wegzudrücken.
    »Nimm deine Hände weg«, flüsterte er ruhig aber bestimmt.
    Ich fuhr verlegen durch meine Haare und verschränkte anschließend meine Arme.
    Damians Hand legte sich nun von vorn zwischen meine Schenkel. Sie drehte sich genüsslich und badete in meiner Feuchtigkeit. Wenigstens reichte mein kurzes Nachthemd so weit, dass er nicht sehen konnte, was er tat.
    »Er hat dich verhungern lassen«, flüsterte er.
    Ich wusste was er meinte, denn genauso fühlte ich mich ... seit gestern.
    Dann fuhr er unerwartet mit zwei langen Fingern in mich.
    Erschrocken schnappte ich Luft, aber sofort fühlten sich seine Finger gut an.
    Damian blickte hinter sich, »Edward!«, gleichzeitig tippte er eine Nachricht in sein Handy. »Edward, wir machen Schluss für heute, sag den anderen, sie sollen gehen.«
    Edward sah mich kurz an, dann wandte er sich an die Herren am Pokertisch und sie verließen etwas missmutig das Zimmer.
    Die zwei Finger begannen mich zu stoßen und mein Atem beschleunigte sich.
    Damians Handy piepte, er las ... und hörte nicht auf, mich nebenbei zu stimulieren. Marcus und Edward kamen näher. Damian hielt sein Handy hoch und zeigte ihnen den Text auf dem Display, ohne dass ich ihn sehen konnte. Doch ich wusste, es war die Genehmigung für mich.
    Er legte das Handy beiseite. Seine Stöße waren heftig, schnell und tief. Ich sah meine Nässe an seinem Handgelenk und schämte mich so dafür. Aber im nächsten Moment konnte ich schon an gar nichts mehr denken. Ich stöhnte und meine Knie wurden

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