Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker
Schwanz zwischen seine leicht auseinandergestellten Beine. Und während ich ihn zu küssen begann, schloss er seine Schenkel. Er überkreuzte seine Füße und hielt mich in dem harten Stoff seiner Jeans gefangen. Erhobenen Hauptes lächelte er mich dabei an und erstmals sah ich den Sadisten in ihm, entschlossen und stolz. Ich versuchte, ihn weiter gefühlvoll zu küssen und öffnete die Knöpfe an seinem Hemd. Die nackte Haut seiner Brust zu berühren und ihn am Hals zu küssen, erregte mich ungemein. Er hingegen wirkte kühl und ruhig, nur seine Lenden und die Ausbuchtung seiner Jeans verrieten, dass er sehr wohl Gefallen an mir gefunden hatte. Ich entzog ihm meinen Schwanz und fasste mutig in seinen Schritt. Mit einer Hand begann ich ihn zu massieren und blickte gleichzeitig in seine dunklen Augen. Er sah mich so verliebt an, das kannst du dir nicht vorstellen. Schließlich griff ich mit meiner anderen Hand an seinen Gürtel und zog ihn vorsichtig mit mir Richtung Bett. Ich hörte nicht auf, ihn intim zu massieren, ich konnte meine Finger nicht mehr von seiner Erektion lassen ...
Erst im Liegen öffnete ich seinen Gürtel, die Knöpfe an seinen Jeans ... und befreite ihn von seiner Kleidung. Kaum war er nackt, schlüpfte er aus seiner passiven Rolle und berührte zum ersten Mal mich. Er drehte mich auf den Rücken, legte sich auf mich und rieb seinen schönen Körper auf mir. Gleichzeitig küsste er mich, mehr als fordernd. Seine Zunge raubte mir den Verstand. Uns beiden. Wir stöhnten beide, als könnten wir es nicht erwarten, und mussten immer wieder voneinander lassen, um zu Atem zu kommen. Er blickte zwischendurch sehnsüchtig nach unten und hörte nicht auf, mit seinem Schwanz auf meinem zu kreisen. Und dann passierte mir leider etwas sehr Unangenehmes ... Santiago wanderte an meinem Körper tiefer und ich wusste, ich war kurz davor, mich nicht mehr zurückhalten zu können. Dann fühlte ich seine Lippen an meinem prallen Glied, seine feuchte Hitze umschloss meine Eichel und mit dem Schlag seiner Zunge reizte er meine empfindlichste Stelle ... das war zu viel. Ich hauchte gerade noch eine schnelle Warnung, versuchte ihn wegzudrücken und sofort nahm er ihn aus dem Mund. Er sah so hübsch aus, so erregt, als hätte ich ihn aus einer Trance geholt. Sein Gesicht kam ganz nahe an meine Wange, während unter dem wohldosierten Druck seiner Hand alles auf meinen Bauch spritzte und ich verzweifelt stöhnte. Es war mir so unangenehm ... Ich hatte Angst, er könnte denken, dass das bei mir immer so schnell ginge. Aber er lächelte nur und sah mich noch genauso verliebt an wie zuvor.«
»David ...«, seufzte ich. Zwischen meinen Schenkeln fühlte es sich an, als hätte ich gerade selbst ein Schwanz gelutscht. Aber ich wollte weiter hören, was passiert war.
»Und dann ... war er an der Reihe?«, fragte ich atemlos.
»Ja ... so ungefähr. Er legte seine flache Hand auf meinen Bauch und verteilte meinen reichhaltigen Erguss mit kreisenden Bewegungen über meine Brust, bis hinauf an mein Kinn. Zwischendurch hielt er mich ein paar Mal am Hals so fest, als wollte er mich würgen. Er gab mir damit sehr deutlich zu verstehen, dass er wollte, dass ich ihm gehörte. Und die Tatsache, dass ich ihm das erlaubte, obwohl er acht Jahre jünger war, erregte mich selbst zutiefst. Er zog mich an den Haaren in Richtung seiner Lenden und während er mich mit einer Hand im Nacken festhielt, als müsste er mich zu irgendetwas zwingen, gab er mir mit seiner anderen Hand seinen Schwanz in den Mund. Im selben Moment stöhnte er zum ersten Mal richtig laut. Dann ließ er meinen Kopf los und gab sich mir einfach hin. Ich merkte schnell, dass er es umso erregender fand, je tiefer ich ihn in meine Kehle eindringen ließ und zwischendurch wollte er auch immer wieder meine harte Zungenspitze an seiner empfindlichsten Stelle spüren. Irgendwann hielt er mich wieder am Hals fest und als ich ihn das nächste Mal tief in meine Kehle drückte, begann sein ganzer Körper zu beben. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge und er spritzte ganz wundervoll gegen meinen Gaumen. Damals küsste er mich anschließend noch auf den Mund. Heute würde er das nicht mehr tun. Das verbieten ihm scheinbar seine Starallüren.« David lächelte.
»Ihr habt ja gar nicht miteinander geschlafen«, stellte ich enttäuscht fest.
David streichelte über meine Wange. »Ich bin noch nicht fertig.«
»Entschuldige.«
»Ehrlich gesagt, möchte ich aber gar nicht mehr
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