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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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erniedrigen zu lassen, dann zerstört das so viel zwischen uns. Irgendwann musste ich einfach handeln, um mich zu schützen. Ich möchte unsere schönen Momente in Erinnerung behalten.«
    »Das wusste ich nicht«, flüsterte ich und streichelte mitfühlend über seine Haare.
    »Es war auch nicht leicht, dir das anzuvertrauen«, fügte er hinzu. David wirkte verletzt und ich begann, ihn zärtlich zu küssen, empfand tiefe Liebe für ihn und Dankbarkeit, dass er mir das alles erzählt hatte. Gleichzeitig hoffte ich, er würde nun mit mir schlafen, denn es war für mich nicht vorstellbar, von ihm zu gehen, ohne ein letztes Mal seine intime Nähe gefühlt zu haben. Aber zum Glück dachte er genauso. Er erwiderte meine Küsse anfangs zaghaft, dann leidenschaftlich und bald fühlte ich seine Hände an meinem Körper, wie sie mich ungewohnt grob behandelten! Sofort löste ich mich von seinen Lippen und sah erschrocken in seine Augen, weil ich nicht wusste, was das zu bedeuten hatte. David lächelte und machte meine Verwirrung dadurch nur noch größer. »Hol Angel! «, forderte er ganz liebevoll, doch die Strenge seiner Hand, die mich im Nacken festhielt, zeigte mir, dass er es ernst meinte.
    »Wozu?«, hauchte ich, ganz hingerissen von seiner Macht über mich.
    »Tu es einfach. Und bring dein Handy mit.« Er gab mich frei, damit ich aufstehen konnte.
    Leicht perplex ging ich zu meiner Kommode, holte Angel und mein Handy ... und legte mich wieder zu ihm.
    »Und jetzt schreibst du Jude, dass du allein bist.«
    »Nein«, hauchte ich und schüttelte entschieden den Kopf.
    David nahm mir Angel aus der Hand und befeuchtete ihn mit seiner Zunge und in seinem Mund auf so obszöne Weise, dass ich auf der Stelle feucht wurde. Dann schob er ihn mir einfach zwischen die Beine, hielt mich fest und legte das Handy auf meine Brust. »Schreib! Sonst mache ich es.«
    Seine ungewohnt dominante Art machte mir fast Angst. »Okay, ich schreib ihm, aber nicht, dass ich allein bin. Bitte, es ist schlimm genug anders ... bitte.«
    »Nein! Ich will wissen, woran du die letzten Wochen deinen Spaß hattest.«
    »David, so darfst du das nicht sehen. Es war nur ein Spiel. Und ich will das nicht vor dir ... bitte ...«
    David nahm mein Handy und tippte eigenmächtig darauf los, mit der anderen Hand hielt er meine Arme zusammen, sodass ich Angel nicht aus mir entfernen konnte. Kurz bevor er auf »senden« drückte, zeigte er mir den Text:
    »Jude, ich halte Zahira in meinen Armen.
    Zeig mir, was du drauf hast. David.«
    »Nein, bist du verrückt!«, protestierte ich heftig. Doch es war zu spät, er hatte die SMS abgeschickt. Panik überfiel mich. Nun brauchte David all seine Kraft, um meine Hände von meinem Schritt fernzuhalten. Ich flehte ihn unzählige Male an, während die Minuten verstrichen und ich inständig hoffte, dass Jude vielleicht ausnahmsweise sein Telefon nicht bei sich hatte. Doch dann, von einer Sekunde auf die andere, hörte ich auf, mich zu wehren. Die Klammer war aufgesprungen ...
    Als meine Hände keinen Widerstand mehr boten, ließ David mich los. Ich drehte mich beleidigt von ihm weg und drückte ein Kissen an meine Brust. Gleichzeitig begann es in mir zu rotieren. Ab jetzt beherrschte Jude meinen Körper. Er gönnte mir ein langsames Vorspiel. Verzweifelt stellte ich fest, dass ich meine Erregung nicht unterdrücken konnte und unweigerlich schneller atmen musste. David drehte mich zu sich und küsste mich zufrieden auf die Stirn. Danach hielt er mich fest. Angel wurde immer aggressiver, er schlug von innen gegen meine Bauchdecke. Gleichzeitig vibrierte der breite Ring, der sich zwischen meinen kleinen Schamlippen Platz geschaffen hatte und sie nun aufs äußerste dehnte, so herrlich, dass ich es beim besten Willen nicht unangenehm finden konnte. Ich klammerte mich an David, genau zur richtigen Zeit, denn plötzlich erhielt ich meinen ersten Stromstoß, ohne Vorwarnung, ohne sanftes Knistern zum Eingewöhnen. Ich schrie in seine Brust, keuchte und es schüttelte meinen Körper. Sogar David war erschrocken. Jude erteilte mir von jetzt an einen Stromstoß nach dem anderen, jeweils unterbrochen von einer kurzen Ruhephase, in der er ausschließlich meine kleinen Schamlippen durch sanftes Kribbeln stimulierte. Ich reagierte mit zügelloser Feuchtigkeit. Als er mich genügend angewärmt hatte, begann er, mich beherzt zu stoßen. Instinktiv wollte ich im Bett nach oben flüchten, völlig sinnlos. David blickte bereits etwas besorgt,

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