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Time to Die - Stirb noch einmal

Time to Die - Stirb noch einmal

Titel: Time to Die - Stirb noch einmal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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mehr zusammen.”
    Bain schüttelte den Kopf. “Die Feuerwehrmänner haben sonst niemandem mehr im Haus gefund. Ich habe Lufti angerufen. Er schien erschüttert zu sein. Er ist jetzt auf dem Weg hierher.”
    “Ich will zu Toni”, verlangte Lexie. “Und dann möchte ich mit Alice’ Ärzten sprechen.” Sie blickte Bain eindringlich an. “Tu bitte, was immer nötig ist, damit das passiert.”
    Deke legte seine Hände auf ihre Schulter. Als sie sich zu ihm umdrehte, sprach große Furcht und Sorge aus ihren Augen.
    Fünf Minuten später durften sie endlich zu Toni. Jafari saß neben ihr und hielt ihre Hand. Beide waren von Kopf bis Fuß mit Ruß bedeckt, und in Tonis Haar hing Asche.
    “Lexie!” Toni streckte ihre Arme nach ihr aus.
    Lexie umarmte ihre Freundin und sah sie dann aufmerksam an. “Geht es dir wirklich gut?”
    “Sie sagen, dass alles gut wird.” Sie sah bewundernd zu ihrem Freund hinüber. “Dank Jafari. Er hat mir das Leben gerettet.”
    Lexie stiegen Tränen in die Augen. Sie lächelte Jafari voller Dankbarkeit an. “Vielen Dank. Und danke Gott, dass es euch beiden gut geht.”
    Toni griff nach Lexies Hand. “Bain hat gesagt, dass Alice’ Haus auch gebrannt hat. Hast du sie schon gesehen? Geht es ihr gut?”
    “Nein, noch nicht”, antwortete Lexie. “Ich habe darum gebeten, mit ihrem Arzt zu sprechen, sobald das möglich ist. Ich gebe euch sofort Bescheid, sobald ich etwa weiß.”
    Eine Krankenschwester kam herein und verscheuchte Lexie und Bain. Aber bevor sie ihre Aufmerksamkeit Toni widmete, sagte sie noch: “Dr. Harrelson lässt Mrs. Kennedy gerade auf die Intensivstation verlegen. Wenn Sie sich beeilen, erwischen Sie ihn noch.”
    “Lauf voraus und halte ihn auf!”, bat Lexie Bain. “Ich komme nach, so schnell ich kann.”
    Bain musste nicht lange suchen. Dr. Harrelson kam gerade aus einem Behandlungszimmer auf der anderen Seite des Ganges und lief ihm direkt in die Arme. Während Bain ihn anhielt, kam Lexie bereits hinterher.
    “Miss Murrough?” Dr. Harrelson nickte ihr zur Begrüßung entgegen.
    “Wie geht es Alice?”
    “Ich habe ihr ein starkes Schmerzmittel gegeben. Wir bringen sie in Kürze auf die Intensivstation. Sie hat eine starke Rauchvergiftung und schwerere Verbrennungen am Rücken erlitten.”
    “Wird sie …”
    “Ich kann momentan für nichts garantieren, aber es sieht ganz gut aus. Sofern es keine Komplikationen gibt, wird sie sich wohl erholen.” Der Arzt drehte sich um und machte Anstalten zu gehen. “Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen.”
    “Ja, natürlich. Vielen Dank.”
    Bain legte seinen Arm tröstend um Lexies Schulter.
    Robert Lufti kam wie ein Wirbelwind in den Warteraum der Notaufnahme gestoben. Seine Augen blickten wild umher, seine Hände zitterten. “Wo ist Alice? Ich will zu Alice!”, schrie er.
    Deke konnte ihn gerade noch davon abhalten, in eine Untersuchung hineinzuplatzen. Er berührte den aufgelösten Mann an der Schulter. Robert fuhr herum und sah Deke mit flackerndem Blick an.
    “Beruhigen Sie sich!”, redete Deke auf ihn ein. “Wenn Sie sich wie ein Irrer aufführen, wird man Sie vor die Tür setzen. Das wollen Sie doch nicht, oder?”
    Robert schüttelte den Kopf. Tränen stiegen ihm in die braunen Augen. “Bitte lassen Sie mich zu ihr!”
    Deke drückte Roberts Schulter aufmunternd. “Sobald der Arzt grünes Licht gibt. Im Moment werden Sie mit uns anderen warten müssen.”
    “Ich hätte heute Nacht bei ihr sein müssen. Wenn ich bei ihr gewesen wäre, hätte ich …” Er riss sich von Deke los und schloss die Augen.
    Im gleichen Moment kamen Lexie und Desmond zurück in den Warteraum. Als Lexie Robert sah, ging sie sofort zu ihm. Bain gesellte sich zu Deke und fragte: “Seit wann ist er hier?”
    “Seit gerade eben. Er kam rein und brüllte rum wie ein Löwe.”
    “Ist seine Sorge echt oder nur gespielt?”
    “Keine Ahnung.”
    “Jedenfalls ist er momentan mein Hauptverdächtiger”, erklärte Desmond. “Dr. Gazsi hatte Dienst, während die Feuer ausbrachen, und Holston war bei Toni. Er soll ihr sogar das Leben gerettet haben.”
    “Können Sie ihn festnehmen?”
    “Leider nein. Wir haben nicht genug Indizien.” Desmond senkte die Stimme. “Es würde natürlich helfen, wenn der Heimatschutz ein wenig freigiebiger mit seinen Informationen wäre.”
    Am Mittwochvormittag brachte Deke Lexie erneut ins Krankenhaus. Alice war aufgewacht und trotz starker Schmerzmittel ansprechbar. Ihr Zustand war zwar noch

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