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Time to Die - Stirb noch einmal

Time to Die - Stirb noch einmal

Titel: Time to Die - Stirb noch einmal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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Bronson. Er hielt sie in seinen Armen, und er würde ihr alles geben, was ihr Herz begehrte.
    Doch ihr Herz begehrte nur eins. Ihn.
    Toni verließ die Dusche, trocknete sich ab und schlüpfte in ihren Seidenpyjama. Sie besaß überhaupt keine Wäsche aus Baumwolle, sondern trug drunter ausschließlich exklusive Seide, Satin oder Spitze, die ihrem aufregenden Körper schmeichelten. Wenn Jafari über Nacht geblieben wäre, hätte sie wahrscheinlich eine ihrer aufreizenden Korsagen angezogen – wahrscheinlich die rote, die ihn so wild machte.
    Er wäre gern geblieben und sie hätte ihn gern dabehalten. Aber ein wenig Abstand tat ihnen beiden hin und wieder ganz gut. Er musste einfach lernen, dass sie nicht einfach mit ihm ins Bett hüpfen würde, wenn er sie verärgert hatte. Natürlich funktionierte das auch andersherum: Er konnte sich sicher sein, von ihr belohnt zu werden, wenn er brav war. Toni wollte nicht, dass er sich seiner Sache zu sicher wurde. Offensichtlich musste er regelmäßig daran erinnert werden, dass sie diejenige war, die den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand hielt.
    Außerdem war er schon den ganzen Tag so merkwürdig gewesen. Seit sie Farris’ Urnenbeisetzung verlassen hatten, suchte er beinahe Streit. Er hatte ihr in allem heftig widersprochen, nur um sich dann vielmals zu entschuldigen – und dann wieder von vorne anzufangen. Sie hatten das Abendessen, das Toni liebevoll für sie zubereitet hatte, ohne größere Auseinandersetzung überstanden, aber dann hatte sie aufgegeben und ihn nach Hause geschickt.
    “Soll ich später nicht wiederkommen?”, hatte er vorgeschlagen.
    “Mach dir keine Umstände.”
    “Dann ruf ich zumindest an, um dir gute Nacht zu sagen.”
    “Einverstanden.” Als er sich zu ihr hinunterbeugte, um sie zu küssen, drehte sie den Kopf weg, sodass seine Lippen nur ihre Wange streiften.
    Sosehr sie Jafari auch liebte, sie fing langsam an, daran zu zweifeln, ob er der Richtige für sie war. Und ob sie ihn tatsächlich heiraten sollte. Nicht, dass er sie überhaupt schon gefragt hatte. Aber was, wenn ihre Ehe ein einziges Auf und Ab von Streit und Versöhnung werden würde so wie ihre Beziehung jetzt? Toni war sich nicht sicher, ob sie so leben wollte. Natürlich hatten leidenschaftliche Beziehungen ihre Vorzüge – besonders im Bett. Aber war eine Partnerschaft, in der sich beide die meiste Zeit stritten, nicht zum Scheitern verurteilt?
    Toni roch den Rauch im gleichen Moment, in dem sie die Badezimmertür öffnete. Verdammt! Hatte sie vergessen, den Ofen auszuschalten? Und warum war ihr Rauchmelder nicht losgegangen? Da fiel ihr auf, dass sie die Batterien bestimmt über ein Jahr nicht mehr ausgewechselt hatte.
    Je näher sie dem Wohnzimmer kam, desto stärker wurde der Geruch. Als sie die Tür öffnete, sah sie, dass der gesamte Raum davon erfüllt war.
    Was zum Teufel ist hier los?
    Dann hörte sie Schreie und lautes Klopfen an ihrer Wohnungstür. Ein Nachbar? Die Feuerwehr?
    Um Himmels willen! Stand etwa das ganze Gebäude in Flammen?
    “Toni, mach auf!”, hörte sie Jafari brüllen.
    Sie rannte hustend zur Tür. Bis sie sie erreicht hatte, konnte sie kaum noch atmen. Jafari hämmerte immer noch dagegen.
    Als Toni die Tür endlich öffnete und sich in Jafaris Arme warf, hielt die Erleichterung über ihre Rettung jedoch nicht lange an. Denn das Flammenmeer im Korridor tänzelte direkt auf sie zu.

25. KAPITEL
    L exie senkte sich langsam auf Dekes schlanke Hüften. Er drang Stück für Stück in sie ein, wie in Zeitlupe. Sie raubte ihm schier den Verstand. Als sie ihn wieder entließ, konnte Deke sich nicht länger beherrschen. Er packte ihre Hüften und stieß in sie hinein. Sie schrie vor Lust auf. Dann ließ sie sich auf ihn fallen und nahm ihn ganz in sich auf. Er küsste ihre vollen Brüste, die sie seinem Mund darbot, reizte erst die eine Knospe, dann die andere. Lexie war es, die das Tempo bestimmte. Langsam und ohne Hast, auf und nieder, ritt sie ihn. Während sein Mund sie liebkoste, glitten seine Hände über ihre Hüften und umfassten ihren Po.
    Sie erhöhte das Tempo, begann ihn härter und schneller zu reiten. Seine Erregung wurde schier unerträglich. Er hatte keine Ahnung, wie lange er das noch aushalten würde, aber er wollte unbedingt, dass sie zuerst kam. Als sie völlig in Ekstase geriet, kostete es ihn all seine Kraft, sich den süßen, heißen Abgründen ihrer Weiblichkeit nicht frühzeitig hinzugeben.
    Aber dann, plötzlich, zog sich ihr

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