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Tod und Leidenschaft (German Edition)

Tod und Leidenschaft (German Edition)

Titel: Tod und Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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ihre Fingerspitzen seinen glühenden Schaft berührten und zu kratzen begannen.
    Mit weit geöffnetem Mund blickte sie hinter sich. Das Gesicht verzerrt, als litte sie Schmerzen. Doch es war nur die unbändige Lust, die sie alle Kontrolle verlieren ließ.
    Da zog er seinen Schaft aus ihr heraus und beugte sich herab.
    Er musste einfach ihren Saft kosten. Seine Zunge badete in ihrer Lüsternheit. Tastete und rieb durch die Falten ihrer Auster.
    Mary aber stieß ungeduldig ihren Unterleib seiner Zunge entgegen, rieb sich selbst mit fahriger Hand.
    Es erregte ihn, zu sehen, wie sie ihre eigene Brust ergriff und lüstern zu kneten begann.
    Sie schmeckte herrlich. Er saugte an ihrer Öffnung, um jeden Tropfen aus ihr heraus zu saugen. Schlug mit flacher Hand klatschend auf ihr Hinterteil, dass sich rote Abdrücke seiner Hand bildeten.
    Und wenn sie bemerkt würden – es war ihm alles egal. Sollte der verrückte Russe sie doch hinauswerfen.
    Abermals schlug er zu und Mary stieß ein tiefes, gieriges Grunzen aus. Ja, es klang beinahe wie das Knurren eines Wolfs.
    Finn knabberte an ihrem geschwollenen Fleisch und was andere Frauen ihn vor Schmerz hätte von sich stoßen lassen, erfüllte Mary mit offensichtlich immer größter werdender Gier.
    Ihre Bewegungen wurden mit jedem Atemzug schneller, drängender.
    Ihre Säfte flossen in Strömen in seinen Mund. Ja, es schien ihm fast … jetzt, da sie sich unter ihm verkrampfte … dass sie, auf ihrem Höhepunkt angekommen, beinahe wie ein Mann spritzte.
    Sie keuchte und wimmerte. Biss sich selbst auf die Hand und fand doch kein Ende. Finn aber ließ nicht ab von ihr, leckte ein letztes Mal über die volle Länge ihrer saftigen Spalte und stieß dann mit seinem Schwanz in sie hinein.
    Wieder und wieder rammte er sich in ihr Innerstes, fürchtete halb und halb, sie zu zerfetzen. Doch er konnte nicht anders.
    Sein Innerstes zog sich zusammen, konzentrierte sich auf einen einzigen Punkt seiner Lenden. Glühende Lavaströme schossen über ihn hinweg und dann explodierte er.
    Ein Schwall seines Samens nach dem anderen ergoss sich in Marys Innerstes. Sie zuckte und stöhnte.
    Finn sah bunte Lichtspritzer vor seinen Augen und Schweiß troff von seiner Stirn.
    In diesen Momenten, das er sich in seiner Liebsten verströmte, empfand er sich selbst als König. Vollkommenes Glück erfasste ihn und trug ihn mit sich.
    „Ich liebe dich“, flüsterte er, als er sich aus ihr zurückgezogen hatte und ihrer beider Säfte betrachtete, die sich vereinigt hatten und aus ihrer Auster flossen.
    Mary aber nahm ein Stück eines Tuchs und wischte zwischen ihren Beinen.
    Sie war die schönste Frau, die er sich nur vorstellen konnte. Die alabasterne Haut. Der zarte Flaum unterhalb ihres Haaransatzes. Es gab keinen Fingerbreit an ihr, den er nicht begehrenswert fand.
    Als sie geendet hatte, legten sie sich Arm in Arm auf seine Pritsche. Es war empfindlich kalt geworden, selbst unter dem Dach. So genügte seine Decke nicht und er musste noch seine Jacke über ihnen ausbreiten.
    Mary aber kuschelte sich an seine Brust und bedeckte sie mit kleinen Küssen.
    „Und jetzt erzähl … der Bulle heute …“
    Finn musste sich einen Moment zusammenreißen, da er noch ganz in Marys Anblick versunken war.
    „Er stand plötzlich vor der Tür.“
    „Hat er den Herrn befragt?“
    „Nein, das war ja das Seltsame. Er wollte Miss Adelaide sprechen und ich sage dir … die kennen sich. Und zwar sehr gut. Als er nämlich gegangen ist, ist sie zum Herrn rein und hat ihm gesagt, dass jetzt alles geklärt wär.“
    Mary stützte ihren Kopf in ihre aufgestellte Hand.
    „Wirklich?“
    Finn nickte nachdrücklich.
    „Das versteh ich aber nicht … Woher weißt du denn, dass der Typ n Bulle ist?“
    „Oh Mann, Mary. Unsereins erkennt einen doch einen auf hundert Yards.“ Jetzt mussten sie beide kichern.
    „Weißt du was“, sagte Mary plötzlich aufgeregt. „Das war bestimmt ihr Freund. Und sie hat wegen dem Herrn Schluss mit ihm gemacht.“
    „Könnte durchaus sein. Soweit ich mitbekommen hab, wird sie ihn ja nach Russland begleiten.“
    „Was weißt du?“ In Marys Stimme schwangen Vorwurf und Furcht zu gleichen Teilen mit.
    Finn suchte nach Worten.
    „Der Herr geht übernächste Woche …“
    Mary setzte sich abrupt auf.
    „Was?“
    Er schwieg.
    „Ich weiß es ja nicht ganz sicher. Es wurde nur so geredet.“
    „Und was wird dann aus uns?“ Marys Stimme brach beinahe. Ihre Blicke hasteten panisch über seine

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