Tod und Leidenschaft (German Edition)
der Duft ihres lockigen Dreiecks. Erdig. Wild.
Ohne nachzudenken, schob er ihre Schenkel auseinander und tauchte mit seinem Gesicht tief in ihr nasses Fleisch.
„Was tust du da?“, zischte sie plötzlich. Doch eher ängstlich, denn abgestoßen.
„Ich werde dich ein bisschen erfreuen …“
Sie schmeckte herrlich. Der Saft ihrer Auster hielt, was sein Duft versprochen hatte.
„Oh Gott!“, mehr brachte sie nicht heraus. Im nächsten Moment legte sie ihre Hände an die Spalte und zog diese weit auf. Finn leckte sie ohne jede Hemmung. Wieder und wieder. Von ihrer herrlichen Rosette bis zu jenem lustvollen Kern, um den herum sie am intensivsten zu empfinden schien. Er stuppste mit der Zungenspitze in jene kleine Falte, die den Kern umgab und genoss ihre Reaktionen auf seine Berührung.
Wie sie ihr Becken anhob, die Beine spreizte … Sie gab sich ihm mit einer Leidenschaft hin, die er nie zuvor bei einer Frau erlebt hatte.
Ihr Körper schien sich förmlich auszudehnen, aufzulösen. Zum ersten Mal verstand Finn den Ausdruck „miteinander verschmelzen“. Und es war nicht nur körperlich … ohne, dass sie viel miteinander gesprochen hätten, so empfand er doch eine tiefe Seelenverwandtschaft. In ihren Augen sah er die Gemeinsamkeit. Die Tatsache, dass sie zusammengehörten.
Und als er jetzt sein prall- aufgerichtete Eichel vor ihrem Intimsten positionierte, brauchte er alle Beherrschung, um nicht wie ein brünstiger Stier in sie hinein zu hämmern.
Sie versteifte sich. Ihre Beine verkrampften sich an seinen Seiten.
„Ganz ruhig … ich tu dir nicht weh!“
Er war fassungslos, dass sie ihm ein solches Geschenk machte. Und, dass sie es tat, spürte er in jenem Moment, da er durch die hindurchbrach. Mary schrie kurz auf und in ihre Augen trat glühender Schrecken.
Auch er war erschrocken, vor allem, als er sich vorsichtig aus ihr zurückzog und sah, dass sein Schwanz hellrot überzogen war.
„Oh Gott!“, entfuhr es ihm und sein Körper wurde eiskalt. Soweit er konnte, ohne von der Pritsche zu rutschen, bewegte er sich rückwärts. Er hatte sie verletzt. Sie blutete! Panik erfasste ihn. Sicherlich war er zu stürmisch gewesen. Mary war unberührt und er hatte …
„Bleib ruhig. Meine Schwester hat mir mal erklärt, dass das normal is. Es hat nix zu sagen.“
Welche Ironie, dass jetzt Mary ihn beruhigen musste und nicht umgekehrt.
„Mach weiter! … Bitte!“
Sie umfasste seinen Schaft, da Finn sich nicht rührte, und zog ihn wieder dorthin zurück, wo ihr Fleisch ihn so wunderbar einzuhüllen imstande war.
Ja, Mary ging sogar noch weiter: sie drückte Finn auf den Rücken und setzte sich rittlings auf seinen hoch aufgerichteten Schaft, wie man ein Pferd besteigt.
Mit den Oberarmen presste sie ihre Brüste zusammen, die so prall und noch schöner fast, emportraten und in Finn eine unglaubliche Lust erwachsen ließen, an ihnen zu saugen und zu knabbern. Doch Mary ritt seinen Schaft mit solcher Intensität, dass er sich auf nichts mehr zu konzentrieren vermochte, als auf die Explosion, die sich in seinen Lenden ankündigte. Es zog und pochte in seinem Unterleib und er wusste, dass er sich bei weitem nicht mehr so lange würde beherrschen können, wie er wollte. Nur, um noch dieses von Lust beherrschte Frauengesicht über sich zu sehen, das, den Kopf in den Nacken gelegt, keuchende Schreie ausstieß. Dieser wundervolle Körper, der alles um sich herum zu vergessen schien, sogar die Gefahr, in der sie beide schwebten, wenn jemand ihr heftiges Liebesspiel mitbekommen sollte.
Marys wollenes Dreieck rieb auf der Haut seines Unterleibs und er lauschte dem Klatschen ihrer Pobacken auf seinen Schenkeln. Und dann – er war gerade noch im Anblick ihrer hüpfenden Brüste versunken, explodierte er. Der unglaubliche Druck löste sich schlagartig und eine Fontäne nach der anderen ergoss sich in ihren Schoss.
Als Mary seinen Saft spürte, der aus ihr herausfloss und sich so mit den Resten ihres Blutes mischte, starrte sie Finn mit offenen Lippen an.
Ihre Brust hob und senkte sich so heftig, als wäre sie vom Souterrain bis unter das Dach gerannt.
„Was … was ist das?“, fragte sie verblüfft und blickte zwischen ihre Beine, wo sich sein weißlicher Saft erstreckte.
„Ich bin gekommen, mein Herz.“
Ermattet und wohl auch von einer gewissen Furcht erfüllt, stieg sie von ihm ab.
„Is da jetz gut oder schlecht?“
Finn grinste breit.
„Das ist gut. Sogar sehr gut!“
„War es schön für
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