Touch of Pain
an?“
„Überraschend und warm. Ich habe mich erschreckt, und als das Wachs direkt auf den frischen Schlag getroffen ist, hat es gebrannt, sich mit dem Schmerz des Paddels auf eine anregende Weise verbunden.“
Er knibbelte die Wachstropfen ab, befahl ihr, sich umzudrehen. Er löste die Augenbinde. Sie spannte sich an, als sie merkte, was er vorhatte, ganz so, wie sie es früher getan hatte. Doch als er fest über ihre Klitoris leckte, sie saugte und leicht hineinbiss, wurde sie zu Samt unter seiner Zunge und seinen Händen, bis sie den Orgasmus erreichte, sich ihr Körper lustvoll anspannte und sie seinen Namen schrie.
„Habe ich dir erlaubt, zu kommen?“
Ihre grünbraunen Augen funkelten erbost. Richard richtete sich auf und zog sie in eine kniende Position. Er erstickte ihre Worte mit seinem Schwanz, den er ihr in den Mund schob. Dieser Knebel gefiel ihm viel besser als einer aus Leder. Er fickte abwechselnd ihren Mund und rieb seine Erektion zwischen ihren Brüsten. Richard dehnte die Erfüllung aus, zwang sich, immer wieder aufzuhören. Der Kontrast ihres warmen Mundes und der Fülle ihrer Brüste trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Durch die Fesselung konnte sie nicht eingreifen, musste erdulden, dass er sie benutzte. Ihre Wangen leuchteten rot, er sah ihr die Orgasmen deutlich an. Er presste die weichen Kugeln zusammen und rieb seinen Phallus dazwischen, spielte gleichzeitig mit ihren Nippeln, so fest, wie er sich das früher niemals getraut hätte. Er steckte ihr den Schwanz erneut in den Mund. Sie wimmerte, und er packte ihr Haar. Seine Hoden pochten, und sein Körper verkrampfte sich, als ein unglaublich intensiver Höhepunkt ihn fortriss. Wellen reiner Ekstase liefen über ihn, und er ergoss sich das erste Mal in der gemeinsamen Partnerschaft in ihre Mundhöhle.
Die Gefühle überwältigten Carolina. Ihre Pussy pulsierte, und sie lächelte bei dem Gedanken, wie Master Richard sie das erste Mal in ihrer Beziehung richtig geleckt hatte. Zuerst erschien es wie immer, sodass sie erstarrt war – bis zu dem Moment, als Master Richard hochgesehen hatte, mit einem verflucht sexy Ausdruck in den Augen. Er hatte in ihre Lustperle gebissen, sie überall mit der Zunge berührt und sie schier um den Verstand gebracht. Doch da hörte die Erregung nicht auf.
Sie hatte es sehr genossen, dass er sie anschließend benutzte, so wie es ihm gefiel. Die Hilflosigkeit durch die Fesselung und seine Kraft hatten etwas in ihr freigesetzt, das sie weiter erkunden wollte. Carolina hoffte, er würde sie nächstes Mal auch an den Fußgelenken fesseln, sie spreizen, so weit es ging.
Und das Wachs!
Wie wäre es, wenn er über ihr stünde und sie sähe, wie die Tropfen auf ihren Körper flossen, ihre Nippel trafen oder sogar ihren Venushügel?
Master Richard lag keuchend auf ihr, und sie hätte ihn so gern umarmt. Er küsste sie sanft auf die Lippen und löste endlich das Bondagetape.
Nach dem Bad nahmen sie sich Zeit, sich gegenseitig einzucremen.
Master Richard zeichnete die Male auf ihrem Po zunächst mit den Fingerkuppen nach, bevor er die Creme gründlich einmassierte. Dabei brummte er sadistisch, als sie zuerst versuchte, der brennenden Berührung auszuweichen. Der Laut war so maskulin, so verheißungsvoll, dass sie wie ein Eiszapfen erstarrte. Wann hatte er gelernt, seine Stimme auf diese Weise einzusetzen? Carolina war sich sicher, er war einer der gelehrigsten Schüler, die die Insel jemals gesehen hatte. Ihr wurde heiß bei dem Gedanken, was er noch alles einstudiert hatte, und welche Wege sie zusammen beschreiten würden.
Bis jetzt hatte sie eher milde Pein erlitten. Diese erwies sich als tief gehend genug. Ob Richard eine Sub mit einem Rohrstock geschlagen und ihr Male zugefügt hatte, die nicht sofort verblassten? Vor wenigen Stunden hätte sie es ihm nicht zugetraut. Nun traute sie es ihm nicht nur zu, sie war sich sicher, dass er damit umzugehen wusste.
Master Richard cremte ihren Busen ein und hielt inne. „Was immer du auch denkst, Citronella. Du kannst dir nicht ausmalen, was ich mit dir vorhabe.“
Er schmunzelte geheimnisvoll, und die Erregung erwachte neu. Gott, sie verwandelte sich in eine dauergeile Sklavin, deren Gedanken sich nur um Sex und Unterwerfung drehten.
„Darf ich sprechen, Master Richard?“
Er grinste breit und sah wie der Richard aus, den sie seit Jahren kannte. Sie liebte diesen Mann, liebte ihn dafür, dass er zu diesen drastischen Mitteln gegriffen hatte, um sie
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