Toxische Typen
wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind.
Von diesem neuen Standpunkt aus wird sich der Blick verändern, den wir auf die Dinge haben, wir werden fähig, hinter uns zu lassen, was uns nicht dient, und zu neuen Ufern aufzubrechen.
George Bernard Shaw hat einmal gesagt: »Man gibt immer den Umständen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an Umstände. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Umstände, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.«
In Ihre DNA sind zwei Wörter eingeschrieben: »Geborener Sieger.« Treten Sie aus dem Schatten hervor, Sie sind nicht Mittelmaß, Sie sind ein Champion!
Auf dem Weg zu mehr
Wenn wir uns selbst annehmen, eröffnet uns das viele Möglichkeiten. Und eben diese Selbstannahme gibt uns auch die Chance, tatkräftige Menschen zu werden, Menschen, die bereit sind, sich stetig weiter zu verbessern.
Sich selbst anzunehmen heißt, sich glücklich zu schätzen, auf sich zu achten und sich zu respektieren. Alles, was Sie zum Erfolg benötigen, liegt in Ihnen selbst. Ihre Gefühle gehören Ihnen: An Ihnen ist es, einen Erfolg nach dem anderen anzupeilen. Entscheiden Sie sich dazu, die Frau oder der Mann zu sein, die Sie sein wollen. Warten Sie nicht darauf, dass andere sich ändern und Sie auf dem Weg zu Ihren Träumen begleiten. Bewegen Sie sich als Erster; wenn die anderen Ihnen folgen, umso besser! Und wenn nicht, wird Ihnen niemand die Befriedigung und das Glück dessen nehmen, der spürt, dass er alles erreicht hat, was er sich vorgenommen hatte, und zwar aus eigener Kraft. Was Ihren Geist, Ihren Körper und Ihre Emotionen betrifft, sind Sie der Eigentümer und nicht der Mieter.
Erneuern Sie Ihren inneren Blick und entwerfen Sie, was Sie werden wollen.
John Milton hat es wie folgt ausgedrückt: »Es ist der Geist sein eigner Raum, er kann / In sich selbst einen Himmel aus der Hölle, / Und aus dem Himmel eine Hölle schaffen.« Stoßen Sie Veränderungen an. Lassen Sie alles zurück, was Sie bisher versucht haben und was Ihnen bis heute keine Ergebnisse gebracht hat und Ihnen nicht mehr nützt.
Die Zeit ist reif, Ihrem Leben wirklich Wert beizumessen, Ihren Herzensneigungen, Ihren Leidenschaften,Ihren Zielen, Ihren Träumen. Veränderungen werden von effizienten, mutigen Menschen gemacht, die geistig etwas zu bieten haben. Es ist nicht nur Option, uns von allem abzugrenzen, was uns bremst, es ist unser gutes Recht. In Ihnen schlummern ein Potenzial und eine Macht, deren schöpferische Kraft Sie noch gar nicht in vollem Umfang kennen.
Die Zeit ist reif, all diese Aufgaben anzugehen, und nicht zu fragen: Ist das jetzt richtig oder falsch? Was soll ich nur tun? Was werden die Leute denken?
Suchen Sie Sicherheit und Glück nicht am falschen Ort oder außerhalb Ihrer selbst. Beginnen Sie jeden Morgen damit, dass Sie sich von der Mittelmäßigkeit verabschieden und sich wichtig nehmen. Ihren Wert zu erkennen, bedeutet auch, Ihren Platz zu beanspruchen und Ihren Zielen Priorität einzuräumen.
Die Zeit ist reif, um zu wachsen. Sie haben das Potenzial dazu, verschwenden Sie Ihre Gaben nicht und verschenken Sie sie an niemanden!
Denken Sie daran: Das Rennen machen die Beherzten, nicht die Mittelmäßigen. Im Leben bringt derjenige es weit, der etwas wagt und dafür kämpft.
08 Das Klatschmaul
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»Glaub’s mir, ich habe das aus sehr guter Quelle.«
Ein Arbeitskollege zum anderen
In der Gerüchteküche
»Hast du schon gehört, die Sekretärin hat was mit dem jungen Kerl laufen, der letzten Monat bei uns angefangen hat.«
»Ich hab’s aus sicherer Quelle, die von unten dealen.«
»Schon gesehen, die Nachbarin links drüben hat ’nen neuen Freund?«
Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Aber natürlich. Das ist Klatsch, Klatsch, der Leben zerstört, auf dem Hausgang, im Büro, in der Nachbarschaft, unter Managern, im Café. Klatsch hat ganze Familien zerrüttet, hat Schlägereien ausgelöst, Feindschaften, Schlachten. Wie viele Leute kennen oder kannten Sie, deren liebster Zeitvertreib darin besteht, Gerüchte zu streuen? Klatsch ist der älteste bekannte Redesport: Schon lange, bevor die Schrift erfunden wurde, diente das, was »von Mund zu Mund« ging, dazu, Nachrichten zu verbreiten.
»Wenn der Teufel als Waffenmeister auftritt, versteckt er die Munition im Mund«, heißt ein treffender Spruch.Klatsch ist verführerisch, von geradezu hypnotischer Anziehungskraft, er fasziniert, lässt
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