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TS 07: Die Außerirdischen

TS 07: Die Außerirdischen

Titel: TS 07: Die Außerirdischen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James White
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größte Teil unserer Mitglieder durch Science Fiction zur Astronomie und damit zu unserem Verein. Der Zukunftsroman ist aber auch jetzt noch, bzw. besonders jetzt, eine beliebte Lektüre, und besonders unsere Jugendlichen können es gar nicht erwarten, bis ein neuer Roman erscheint. Wenn einmal eine Nacht lang durchbeobachtet wird, füllt meistens die Lektüre eines utopischen Romans die Pausen aus und tötet eine etwa aufkommende Langeweile oder Müdigkeit. Besonders beliebt ist hierbei die Reihe des Moewig-Verlages, insbesondere GALAXIS und TERRA-SONDER-BAND. Sehr großen Anklang fand z. B. die Trilogie DER GALAKTISCHE KRIEG von Clark Darlton.
    Damit nun wenigstens einer von uns ,ganz dabei ist’, will ich Mitglied des SCIENCE FICTION CLUB EUROPA werden …“
     
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    Heinz Gartmann, Herausgeber der Fachzeitschrift WELTRAUMFAHRT, meint in diesem Zusammenhang:
    „Die Entwicklung des SFCE beobachte ich mit Bewunderung. Ihre unermüdliche Tätigkeit für SF verdient alle Anerkennung. Dem dritten Teil der von Clark Darlton glänzend geschriebenen Trilogie DER GALAKTISCHE KRIEG sehe ich mit Spannung entgegen. Ich lese sie in der Nacht nach dem Eintreffen – so wie schon die beiden ersten Teile. Übrigens: je stärker der SFCE wird, desto kritischer wird er sein dürfen. Es gilt noch viel Unkraut zu jäten, damit echte Science Fiction dann um so besser, wachsen kann. Betrachten Sie mich immer als großen Freund von Science Fiction …“
    In diesem Zusammenhang sei auf den großartigen Artikel über die Science Fiction Literatur in der WELTRAUMFAHRT (Jahrgang 1958, Nr. 2) hingewiesen. Sie erhalten diese Zeitschrift im begünstigten Abonnement durch den SCIENCE FICTION CLUB EUROPA, Augsburg, Gesundbrunnenstraße 17.
     
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    Am 6. Juli 1958 fand in Zürich der große Schweizer Science Fiction Convention statt. Es war bereits das zweite Mal, daß SF-Freunde der Schweiz unter Leitung von Walter Wegmann zusammenkamen, um über die Probleme der Science Fiction zu diskutieren. Es wurden Vorträge gehalten und der Film THE LOST WORLD (Die versunkene Welt) nach dem Roman von Doyle gezeigt.
    Anläßlich dieser Veranstaltung überreichte Walter Wegmann im Namen der Schweizer SF-Freunde Clark Darlton ein Mikroskop, in Anerkennung seiner Trilogie DER GALAKTISCHE KRIEG. Gleichzeitig bedeutete dieses Geschenk der Dank unserer Leser in der Schweiz für unsere Arbeit und die Tätigkeit des SCIENCE FICTION CLUB EUROPA. In Zürich nahm Walter Ernsting das Mikroskop in Empfang und versicherte, er würde dafür Sorge tragen, daß die Anhängerschaft der SF-Literatur sich um das gleiche vermehren würde, wie das Mikroskop vergrößere. Und das tut es genau 600 mal…
    Moewig-Verlag
     
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    Der erste Lesertest für den Sonderband findet in einer der nächsten Ausgaben statt. Wir dürfen schon heute auf das Ergebnis gespannt sein.
     
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    Damit für heute herzliche Grüße an alle unsere Leser, Ihr
     
    Walter Ernsting
    Terra-Redaktion
    Moewig-Verlag, München, Türkenstraße 24

 
    Das große amerikanische „Magazin der Zukunft“, das bereits in fünf Sprachen mit einer Auflage von ca. 500 000 Exemplaren erscheint, ist auch in deutscher Sprache erhältlich.
    GALAXIS bringt in dem soeben erschienenen 8. Band folgende Beiträge:

    Das Irdische Raumschiff war von einer unvorstellbar fremden Basse eingefangen worden. Jetzt bildete seine Besatzung einen verzweifelten menschlichen Mikrokosmos Innerhalb eines gleichgültigen und gefühllosen Makrokosmos. Jemand mußte ein Held sein … aber wer? … und warum? Isaac Asimov beantwortet diese Fragen In seiner Geschichte eines Helden.
    Unheimliche Verwandlung von F. L. Wallace beginnt mit einem Fehler, den ein Forscherteam begeht. Aber das allein wäre nicht so schlimm gewesen, wenn diese Männer nicht eigentlich hätten unfehlbar sein müssen, und wenn dieser Fehler nicht immer komplizierter und verwickelter geworden wäre.
    Winston Marks in seiner Kurzgeschichte Querschläger berichtet von den Soth, die aus dem Weltraum kamen, um sich den Menschen als die perfekten Diener anzubieten. Sie waren gewillt, alles zu tun – und praktisch für nichts. Die Frage war nur – wieviel ist praktisch nichts?
    Ausnahmsweise finden Sie in der nächsten Nummer nicht einen der üblichen Artikel von Willy Ley. Aber sein Beitrag wird bestimmt genauso interessant werden. Willy Ley beantwortet nämlich Leserfragen, und sicher sind darunter einige, die auch Sie sich schon einmal gestellt haben, ohne

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