Tu dir weh
saugt den Geruch seines Nackens ein. Mit ihren Lippen streift sie über seinen Hals.
Und nun, Mister Casanova, was machst du mit mir?
Sobald sie in der Wohnung sind, schließt er die Tür. Der Knall dröhnt durch das Haus.
»Zieh dich aus«, befiehlt er ihr sofort.
Hast du es eilig?
Stella spürt etwas in sich auflodern. Sie spielt mit dem Reißverschluss ihres Sweatshirts, öffnet ihn, schließt ihn wieder.
»Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen!«, sagt er.
Ja, mein Gebieter, aber lass mir ein bisschen Zeit .
Stella spiegelt sich im Eisblau von Marcos Augen wider.
Vor deinen Augen bin ich schon nackt.
Sie zieht sich das Shirt aus, fährt mit den Händen in die Jeans und zieht sie langsam herunter, dass sie sanft über ihre Haut streifen. Sie öffnet den BH und streichelt ihre kleinen, warmen Brüste. Sie drückt sie zusammen, damit sie größer aussehen.
Du sollst platzen vor Lust.
Marco schiebt sich die Hände in die Unterhose.
»Zieh dich nackt aus«, befiehlt er ihr.
Sie spielt mit dem Slip, enthüllt hier und da etwas Haut, fährt mit den Fingern die Leiste hinab. Er bemerkt, dass etwas an ihr anders ist.
»Zieh deinen Slip aus«, flüstert er, »zeig dich.«
Gleich wirst du sehen. Gleich wirst du sehen, was für eine kleine Überraschung ich für dich hab’.
Stella setzt ein aufreizendes Lächeln auf, sie kommt sich vor, als wäre sie beim Casting für einen Pornofilm. Sie schiebt ihre Hüfte leicht vor und streift den Tanga ab.
»Du hast dich ganz rasiert«, ruft er und massiert weiter sein Glied.
Du kannst mir nicht widerstehen.
»Jetzt komm her«, befiehlt er, »zieh mich aus.«
Sie geht zu ihm, legt ihre Hände auf seinen Bauch, fühlt, wie die Härchen sich aufrichten.
»Ich mag deine Haut.«
»Halt den Mund«, zischt er, »zieh mich aus und basta.«
Du kannst mich später immer noch knebeln.
Stella gleitet mit den Fingerspitzen über Marcos Haut, bohrt sich mit den Fingernägeln hinein, zerkratzt seinen Rücken, sie schiebt ihm das Hemd über den Kopf und wirft es fort. Kniet sich vor ihm hin, die Hände auf dem Jeansstoff seiner Oberschenkel, sie zerrt an dem Knopf, der nicht aufgehen will.
Komm schon, bitte, geh auf.
»Mach langsam«, befiehlt er und kneift in ihre Wange. Sie fühlt die Hitze seiner Finger wie eine Verbrennung und konzentriert sich auf die verdammten Jeans, die nicht aufgehen wollen. Er stößt sie weg und knöpft sich die Hose selbst auf.
»Hast du gesehen, wie hart du ihn gemacht hast.«
Sie hebt den Blick. Er zieht den Schwanz ein Stück hervor und stößt damit fest gegen ihre Lippen.
»Leck ihn!«
Stella streckt die Zunge heraus und schaut hinauf zu Marco. Ihre Augen funkeln, wie die der Beute vor dem Jäger. Das stachelt ihn an, er wirft sie auf den Fußboden und drückt ihre Beine auseinander.
Heute Nacht will ich mehr, viel mehr als alles.
»Mach es dir selbst«, raunt er, »sorg dafür, dass er richtig hart wird.«
Sie senkt den Blick und bemerkt, dass er seine Erektion verloren hat.
Du hast da ein kleines Problem, nicht wahr?
Sie kriecht über den Boden zum Sofa, macht die Beine auseinander und reibt sich mit den Fingern über die Klitoris, ganz langsam, dann befeuchtet sie ihre Finger mit Speichel, lutscht an ihnen und reibt damit wieder über die Klitoris. Ein flauschiges, warmes Kribbeln strömt von dort durch ihren Körper.
Marco zündet sich eine Zigarette an. Er steht da, aufgerichtet, direkt über ihr, und blickt in ihre Vagina wie ein Gynäkologe. Ihre Finger tasten sich hinab, dringen tief in sie ein. Sie wird immer nasser. Er steht dort und raucht und beobachtet minutiös die Bewegung ihrer Finger zwischen der glattrasierten Scham und den prallen Schamlippen. Er lässt sich auf das Sofa fallen und streicht mit dem Schwanz über ihre Schenkel. Er ist warm, noch nicht hart, aber die Spitze geschwollen, sie nimmt ihn in die Hand. Er dringt mit den Fingern in sie ein.
»Nimm«, sagt er und gibt ihr die Zigarette, »zieh mal.«
Sie führt sie zu ihrem Mund, inhaliert und behält den Rauch drin. Marco zieht die Finger heraus, sie sind ganz feucht, und reibt mitschnellen Bewegungen über ihre Klitoris. Es ist ein fantastisches Gefühl. Süße Krämpfe zucken durch ihren Körper.
Hör nicht auf, Sexgott. Komm. Ja. Genau so.
Sie hält die Zigarette zwischen Mittel- und Zeigefinger, beide verschwitzt, mit der anderen umklammert sie Marcos Glied und drückt bei jedem Krampf etwas fester zu. Sie ist kurz davor, einen gewaltigen
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