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Tu dir weh

Tu dir weh

Titel: Tu dir weh Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ilaria Palomba
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Raubkatze. Sie berührt ihre Hüften. Lorys Nägel streichen über Stellas Haut, sie bekommt eine Gänsehaut.
    Wenn du so weitermachst, werde ich nicht widerstehen.
    Die Brünette streicht sich mit der Zunge über die Lippen, Stella spürt, dass sie feucht wird.
    Ich muss an was anderes denken.
    Lory wirft sich auf Stella, kommt mit ihrem Mund ganz nah an Stellas, streift ihre Lippen, überträgt die feuchte Wärme.
    Nein, Stella, du kannst es nicht mal eben mit Albertos Freundin treiben.
    Ihre Lippen öffnen sich langsam, und die andere fängt an, sie abzulecken. Stella streckt Lory ihre Zunge entgegen, die sie mit dem Mund aufsaugt und mit ihrer umspielt. Sie spürt Lorys Hand am Nacken, wie sie mit ihren Haaren spielt. Lorys raue Zunge im Mund und ihre langen Nägel am Hals. Stella fühlt sich nicht ganz wohl.
    Bist du verrückt nach mir, oder willst du mich umbringen?
    Sie schiebt den Finger unter das Häkchen von Lorys BH und öffnet es. Lory drückt den Rücken durch, schließt die Augen. Miaut. Stella zieht Lorys BH zur Seite und nähert sich mit den Lippen einer prallen Brustwarze. Sie kostet sie mit der Zunge, saugt daran, beißthinein. Sie legt die Hände auf die kleinen, runden Brüste: Sie sind weich und warm. Sie streichelt die Warzen mit den Fingerkuppen und spürt, wie sie noch praller werden. Lory stöhnt laut auf und schiebt ihre Finger unter Stellas Bikini.
    O Gott, ja! Fass mich an.
    Ihre Körpertemperatur steigt schlagartig, zwei schmale Finger schleichen sich in sie hinein und kratzen von innen über ihre Haut: Lorys Fingernägel in ihrem Geschlecht. Stella hält Lory am Handgelenk fest. Die andere schaut zu ihr hoch, als wolle sie sie wirklich umbringen.
    Ok, ok, ich halte dich nicht noch mal auf, aber bitte mach langsam mit diesen Fingernägeln.
    Stella schließt die Augen, fest. Die andere zieht ihr den Bikini aus, die Fingernägel kratzen über ihre Oberschenkel. Lory taucht zwischen Stellas Beine, bewegt sich schnell auf und ab. Stella greift Lorys Haare, die angenehm an der Innenseite ihrer Oberschenkel kitzeln. Wie das Haar einer Angorakatze. Die Katze fährt mit der Zunge über die Klitoris der Blonden, massiert, leckt und saugt, als ob es eine kleine Kirsche wäre. Stella spürt Speichel und Flüssigkeiten, die einen einzigen Strom bilden; diese raue, flinke Berührung gibt ihr das Gefühl, von einer Katze geleckt zu werden.
    Mach weiter, leck mich, leck mich.
    Lory steht auf, streift ihren Bikini ab, setzt sich rittlings auf Stella, dass ihre Geschlechter gegeneinanderstoßen. Sie schiebt Stellas Arme hinter ihren Rücken und fängt an, sie zu kratzen. Stella fühlt tiefe Schrammen auf der Haut, spürt zuerst den Impuls, sich zu befreien, doch dann gibt sie sich der Lust hin.
    Die Klitoris der Brünetten drückt gegen ihre, sie spürt, wie die Reibung immer stärker, die Begierde zwischen den Beinen immer größer wird, feucht und prall. Das Zusammenfließen ihrer beider Körpersäftedurchnässt sie ganz und gar. Die Hitze des Körpers und die Feuchtigkeit steigen gleichzeitig, jeder Muskel entkrampft sich, die Ekstase steigt immer weiter, eine Ekstase, die unter die Haut kriecht, das Gehirn durchdringt. Stella drückt ihr Becken nach vorn, um die Berührung zu verstärken, ihre Klitoris schwillt an, sie greift Lorys Hintern und packt ihre Backen, zieht sie näher zu sich heran.
    Ich explodiere.
    Das Geräusch eines Schlüssels im Türloch. Stella springt auf.
    Scheiße, nein!
    Sie sucht den Bikini. Alberto kommt herein und sieht Lory nackt daliegen und Stella, den Bikinistring verkehrt herum, vor dem Sofa stehen. Er reißt die Augen auf und zieht die Augenbrauen hoch.
    »Ich sehe, ihr habt euch angefreundet.«
    »Es ist schön mit Stella, ich werde dich für sie verlassen«, sagt Lory grinsend.
    Nein, nicht doch, jetzt krieg ich auch noch Stress mit Alberto.
    Stella ist unschlüssig, ob ihr Alberto das wirklich übelgenommen hat oder einfach erstaunt ist.
    »Lory, siehst du«, sagt er, »du regst dich über mich auf, und dann machst du genau dasselbe.«
    Scheiße, jedes Mal werde ich mit hineingezogen.
    »Leute«, sagt Stella, als sie aufsteht, »bitte, nicht streiten. Ich will nicht der Tennisball sein, den ihr zwischen euch hin und her spielt.«
    »Stella, zieh dir erst mal deinen Bikini richtig an.«
    Sie schaut an sich hinab.
    Was für ein peinlicher Auftritt.
    Sie flüchtet ins Bad, zieht den Bikini richtig herum an, packt ihre restlichen Sachen und kleidet sich an. Sie setzt den

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