Tyler Moreno
darüber, als würde er sich bei ihrer Haut für diese Misshandlung entschuldigen.
Er glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, als er ein unterdrücktes Stöhnen vernahm. Er hob den Kopf, um sich zu vergewissern und sah, dass ihr Gesicht unter seinem Blick flammend rot anlief vor lauter Scham.
"Mein Gott, Nina. Es gibt absolut nichts, wofür du dich schämen müsstest! Ich habe dich im Schlaf überfallen, ich muss mich schämen, du ganz bestimmt nicht!"
Nina wand sich unter seinem Blick, sie fühlte sich sichtlich unwohl, wenn er sie so eingehend betrachtete. Um ihr ein wenig Ruhe zu geben, und auch seinem Schwanz, legte er den Kopf wieder ab.
Seine Nase kam wieder an ihrem Nacken zum Liegen und er hatte sein Mal direkt vor sich.
Wenn er sich nicht so gefürchtet hätte, sie zu verlieren, hätte er das Bild, das sich ihm bot, genossen. Sie trug sein Zeichen und jeder Mann würde wissen, dass sie bereits vergeben war.
Was soll das denn jetzt wieder? Sie ist nicht vergeben! Und ich will doch auch gar keine Frau an meiner Seite. Nur Nina, als meine beste Freundin. Aufgabengebiet: Seelenfrieden! Nichts weiter. Mit allem anderen würde ich sie nur vertreiben!
Einen anderen Mann jedoch sollte sie auch nicht haben. Ty konnte sich nicht vorstellen, dass es irgendein männliches Wesen geben sollte, das gut genug für sie sein könnte.
Sie lagen eine Weile still, ehe Ty die Ungewissheit nicht mehr aushielt.
"Wie sauer bist du auf mich, Nina? Wirst du mich verlassen?"
Nina schüttelte heftig den Kopf und blickte ihn über die Schulter hinweg an.
"Du mich?", flüsterte sie.
"Warum sollte ich?"
Nina lief abermals knallrot an und Ty nahm sich vor, den Ursprung dieses Errötens zu erforschen.
Er senkte seine Stimme noch ein wenig, und hauchte ihr in den Nacken: "Hat es dir gefallen, Nina?"
Mit diesen Worten strich er wieder mit seiner Nase über die Stelle. Nina nickte vage und drückte sich fast unmerklich fester an ihn.
Beinahe augenblicklich schoss ihm Blut in die Lenden. Er verfluchte sich selbst dafür, sich in eine solche Lage gebracht zu haben.
Seine Gedanken rannten und ehe er einen vernünftigen Gedanken fassen konnte, hatte er bereits seine Lippen auf die geschundene Stelle gedrückt. Nina stöhnte wieder unterdrückt, woraufhin Tys Griff um ihre Hüften fester wurde. Sie wand sich ein wenig und erzeugte dabei eine leichte, köstlich Reibung an seinem Schwanz, der sich bereits wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte.
Er konnte nicht anders, er musste es wissen und mit eigenen Augen sehen. Er biss sie in den Hals. Nina stöhnte auf, bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und bockte dabei ihren Arsch gegen seinen Schwanz.
Ty war außer sich. So unbeherrscht geil war er seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Es machte ihn wahnsinnig an, dass Nina so leicht auf seine Berührungen ansprang. Er ließ ihren Nacken nicht los, legte eine Hand über ihrer Jogginghose auf ihren Venushügel. Seine Linke klappte er genauso wie vorhin auf ihre Brust.
Er zog sie fest an sich und übte dabei gleichmäßigen Druck auf die beiden Punkte aus.
Nina war völlig in ihrer Erregung gefangen und begann, mit heftigen Bewegungen seine Hand zu reiten. Ihr Po rieb dabei so aufreizend gegen seinen steinharten Schwanz, dass er sich einfach noch enger an sie drücken musste.
Er spürte, wie ihr Puls raste und ihr Körper zu zucken begann und konnte dann selbst auch nicht mehr an sich halten.
Ty knurrte an ihrer Haut und sein Biss verfestigte sich noch ein letztes Mal, als er sich in seiner Boxershorts ergoss.
Er ließ von ihrem Nacken ab und leckte die geschundene Haut liebevoll. Da bemerkte er, dass Nina seinen Arm leckte. Er hob den Kopf und sah die Bissstelle, die sie wohl als Knebel benutzt haben musste, um während ihres Orgasmus nicht laut aufzuschreien.
Sie sah, dass er sie beobachtete und errötete wieder so entzückend.
"Es gefällt mir", murmelte Ty und strich mit seiner Nase ihren Hals auf und ab.
Sie atmeten beide immer noch heftig und Ty versuchte, so liebevoll wie möglich zu sein, um sie nur nicht zu vertreiben. Er wollte sie unbedingt behalten! Sie haute ihn einfach um. Sie war unbeschreiblich sexy, sodass er, sogar ohne dass sie ihn wirklich berührt hatte, in seiner Hose gekommen war.
Aber selbst, wenn dies das letzte Mal gewesen sein sollte, wäre er vollkommen zufrieden damit, sie einfach nur um sich zu haben.
Sie lagen noch eine Weile nebeneinander. Ty streichelte ihre Seite. Vorsichtig und sehr
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