Tyler Moreno
noch im Tiefschlaf!
Also wagte sie einen neuen Versuch, der aber genauso scheiterte, wie der vorangegangene.
Wieder zog Ty sie kräftig zurück und biss ihr dabei leicht in den Hals. Nina erstarrte. Es war, als würde er sie mit den Zähnen festhalten. Wie eine Raubkatze, hielt er sie am Genick unter Kontrolle. Sein Arm hatte sie nun vollständig umfasst und ruhte jetzt mit sanftem Druck auf dem unteren Hüftknochen.
So hielt er sie für einige, auch wenn es für sie schwer war einzugestehen, wunderschöne und viel zu kurze Momente.
Sie war sich nicht sicher, warum ihr sein Verhalten so gut gefiel. Aber ja, es machte sie tatsächlich an, dass er sich so animalisch gebärdete.
Seine Zähne lösten sich langsam aus ihrer Haut und er leckte einige Male über die Stelle. Sicher konnte man dort nun seine Zahnabdrücke sehen. Sie musste unbedingt daran denken, später einen Rollkragenpullover anzuziehen. Sie bekam immer sehr schnell blaue Flecken und so, wie Ty sie gepackt hatte, würde die Stelle dunkelblau werden.
Ein letztes Mal strich er mit seiner Zunge über ihren Hals und bewegte sich dann nicht mehr.
Nina überlegte krampfhaft, wie sie zu diesem Wasser kommen konnte. Sie hatte wirklich Durst. Sehr stark, so wie immer, wenn sie am Vorabend einen Joint geraucht hatte.
Einen letzten Versuch würde sie wagen. Und falls er sie wieder beißen sollte … nun ja, schlecht gefallen hatte es ihr ja nicht …
Sie hatte sich noch nicht einmal richtig angefangen zu bewegen, als er sie bereits mit seinem rechten Arm an seine Lenden drückte. Sein Linker, auf dem ihr Kopf ruhte winkelte sich im Ellbogen ab, sodass er sie mit seiner linken Hand auf ihrer rechten Brust fixierte.
Ninas ganzer Körper begann zu prickeln. Seine gespreizten Finger konnten ihre Brust nicht umfassen und seine Handfläche rieb in dieser Position direkt über ihre Brustwarzen. Die Reibung, die seine Hand und ihr Pullover auslösten, ließen Ninas Nippel steil aufragen. Das Gefühl seiner Hand und des rauen Stoffs schoss blitzartig in ihren Unterleib. Sie konnte nur mit Mühe ein Aufstöhnen unterdrücken. Sie wand sich ein wenig, um der Berührung zu entgehen, erreichte aber lediglich, dass Ty seine Lenden fester an ihren Po schmiegte.
Sie spürte seine Erektion an ihrer Pospalte und erstarrte mitten in der Bewegung.
Oh. Mein. Gott!!
Ninas Klit pochte. Heftig! Und das, obwohl sie sich noch nie von einem Mann angezogen gefühlt hatte. Und schon gleich gar nicht in sexueller Hinsicht! Dass Ty sie erregte, schockierte sie fast so sehr wie das Ausmaß ihrer Erregung. Ein oder zwei schnelle Bewegungen an ihrer Klit würden definitiv ausreichen, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Nina versuchte, sich zu entspannen, um sich selbst und Ty nicht noch mehr zu reizen. Sie kam sich vor, als würde sie ihn vergewaltigen, da sie sich ja, zwar unbewusst, an ihm rieb, während er schlief und bestimmt von einer der riesigen Blondinen träumte, mit denen er sich sonst immer umgab.
Denk nach, Nina, denk nach. Wie zum Teufel kommst du aus dieser Situation wieder raus? Wenn er jetzt aufwacht und dich erwischt, lässt er dich nie wieder in sein Zelt.
Ja, am besten, tue ich einfach so, als würde ich schlafen, dann kann ich ja schließlich überhaupt nichts dafür, dass ich mich bewegt habe.
Es war vielleicht nicht der beste Plan aller Zeiten, aber der einzige, der ihr auf die Schnelle einfiel.
TY
Das erste, was Ty beim Aufwachen bemerkte, war, dass er einen steinharten Schwanz hatte, der mit festem Druck an Ninas Po lag.
Scheiße!!
Schnell zog er seine Hüften zurück.
Okay, okay, nichts passiert. Das war nur ein Traum!
Er war immer noch damit beschäftigt, die Szenen aus seinem Kopf zu bekommen, sodass es ihm wirklich schwer viel, seine Erregung in den Griff zu bekommen.
Er hatte geträumt. Von Sex mit Nina. Gott, er würde sich schon schäbig genug vorkommen, hätte er von Blümchensex mit Nina geträumt. Aber nein, seine Fantasie musst natürlich gleich das volle Programm auffahren.
In seinem Traum hatte er sie hart genommen. Sie hatte auf allen Vieren vor ihm gekniet und sich gewunden. Er hatte sie fest an den Hüften gepackt und mit aller Kraft in sie gestoßen. Und zu guter Letzt hatte er sich nach vorne gebeugt, eine ihrer Brüste umfasst und sie in den Nacken gebissen. Wie ein wildes Tier hatte er sie mit seinem Biss fixiert und sich immer wieder in ihre nasse, heiße Enge geschoben.
Schluss jetzt! Scheiß Kopfkino! So bekomme ich den
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