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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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war er sich sicher!
    Seine Zunge teilte ihre Lippen und sie öffnete ihren Mund für ihn. Ihre Hände fuhren über seinen muskulösen Oberkörper, ertasteten jeden Zentimeter. Ty musste sie Haut an Haut spüren, der Hoody zwischen ihren durfte nicht sein. Er griff nach dem Saum und zog ungeduldig daran.
    Lächelnd entblößte sie ihren Oberkörper. Stöhnend hob Ty beinahe augenblicklich seine Hände an ihre Brüste.
    "Sie sind perfekt. Du bist perfekt", sagte er ernst und streichelte ihren schweren Busen, bis sich die Spitzen ihm auffordernd entgegen reckten. Er leckte darüber, ehe er sie zwischen seine Lippen zog und fest daran saugte. Den anderen Nippel drehte er vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie laut aufstöhnte, dann wechselte er die Seiten.
    Kurze Zeit später drückte sie ihn energisch von sich weg und sprang rasch von seinem Schoß. In einer fließenden Bewegung streifte sie Slip und Hose ab und stand in ihrer ganzen wunderbaren Pracht vor ihm.
    Während er sich selbst die Hose abstreifte, krächzte er: "Kondome sind in meinem Geldbeutel, Querida."
    Tys Schwanz zuckte, als sie ihm ihre traumhafte Rückseite zuwandte und sich mit durchgestreckten Knien zu seiner Hose bückte. Lächelnd richtete sie sich auf und kam mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Sie kniete sich breitbeinig über ihn und gab ihm das Kondom, welches er sofort überstreifte. Er ließ seine Hände über ihre Oberschenkel zu ihrer Mitte fahren. Sanft streichelte er über das geschwollene, nasse Fleisch.
    "Du bist immer so herrlich bereit für mich, Baby."
    "Ja", hauchte sie, griff zwischen ihre Körper und ließ sich langsam auf ihn gleiten. Tys Atem ging schwer und schweiß bildete sich auf seiner Stirn.
    "Fuck, Nina, das fühlt sich so verdammt gut an, Baby!" Er griff nach ihren Hüften, und drückte sie tiefer auf sich, was sie beide aufstöhnen ließ. Als sie sich dem Druck entzog, bettelte er: "Hör nicht auf, Querida, bitte, ich muss mich jetzt ganz in dir versenken!" Sie sah ihm fest in die Augen.
    "Nie!", antwortete sie eindringlich und ließ sich auf ihn fallen.
    "FUCK!" Ty hielt sie tief auf sich und atmete hechelnd. Er hatte das Gefühl, dass eine einzige Bewegung von ausreichen würde, um ihn kommen zu lassen.
    Er zog ihren Oberkörper näher zu sich und begann wieder, an ihren vollen Brüsten zu saugen. Eine Hand ließ er zwischen ihre Körper gleiten und rieb vorsichtig über ihre Klit. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie begann, sich unruhig zu bewegen.
    Also ließ er sie frei und raunte ihr zu: "Reite mich, Baby!"
    Er packte ihre Hüften und kippte sie so, dass er bei jedem Stoß an ihrer Klit reiben würde. Dann trieb er sie in einem schnellen Tempo auf und ab. Jeden Stoß kam er ihr entgegen. Lang würde er das nicht mehr aushalten, da war er sich sicher. Sein Schwanz pulsierte und er wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich in ihr zu kommen. Also presse er seinen Handballen auf ihre Klit und Nina explodierte bereits nach zwei weiteren Stößen.
    Ty spürte die Kontraktionen ihrer Muskeln um seinen Schwanz und wollte nur noch tiefer in sie. Er legte eine Hand zwischen ihre Brüste und die andere auf ihr Steißbein und bog so ihren Oberkörper in einem Hohlkreuz nach hinten. Nina stützte sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab und präsentierte ihm so ihre herrlichen Brüste. Er stieß noch zwei Mal seine Härte in sie, ehe er in ihr verweilte und laut stöhnend kam.
    Tys Kopf fiel nach hinten gegen die Wand und Ninas Oberkörper kam an seinem zum Liegen. Heftig atmend und verschwitzt saßen sie da und genossen die Nachbeben ihrer Orgasmen.
     
    NINA
     
    Nach einer gemeinsamen Dusche lagen sie eng umschlungen in Tys Bett. Ninas Kopf ruhte auf seiner Brust und sie streichelte ihn in klitzekleinen Bewegungen.
    "Te amo, Nina", flüsterte Ty in ihre Haare. Sie drehte ihren Kopf und küsste ihn auf die Brust. Dann legte sie ihre flache Hand auf die Stelle, an der sein Herz schlug.
    Schon eine Weile liefen ihr stumme Tränen über die Wangen. Nina war froh, das Ty sie für das Wasser aus ihren nassen Haaren halten musste.
    Innerlich versuchte sie, sich anzuspornen. Sie hatte noch genug Zeit zu trauern, wenn sie allein in Deutschland war. Das hier war die beste Zeit ihres Lebens und sie hatte nur noch verdammte drei Tage! Alles in allem hatte sie doch sowieso schon sooo viel mehr bekommen, als sie jemals zu träumen gewagt hatte.
    Wie hätte eine Frau, die nicht spricht und Berührungsängste hat, auch

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