Tyler Moreno
weiter auseinander. Ty schleckte einmal der Länge nach über ihre Spalte, ehe er ihre Lippen mit seiner Zunge teilte.
"Du schmeckst so süß, Cara", murmelte er und saugte an ihren kleinen Schamlippen. Dann drang er mit zwei Fingern in sie ein und bewegte sie langsam hin und her.
Als sie begann, seinen Stößen entgegen zu kommen, entzog er ihr seine Finger. So tief es ging, drang er mit seiner Zunge in sie ein und leckte dann über ihren Damm zu ihrem Anus. Sofort spannte sie ihn an, doch Ty ließ sich dadurch nicht beirren. Er leckte noch einige Male darüber, ehe er sich aufrichtete und sich von hinten an sie schmiegte.
"Eines Tages werde ich dich dort nehmen, Querida. Ich freue mich bereits drauf. Aber heute, Cara, heute möchte ich einfach nur in dir sein. Roh, pur. Ich verspreche dir, dass ich nicht in dir komme, okay?"
Nina nickte, den Kopf auf seine Schulter gelegt. Sie vertraute ihm. Egal, was er tat, sie vertraute ihm vollkommen.
Vorsichtig strich er mit seinen Händen zurück zu ihrer Mitte und positionierte seinen zum Bersten gefüllten Schwanz an ihrer nassen Öffnung.
Langsam, Zentimeter um Zentimeter, drang er in die geschundene Pussy ein.
Mit beiden Händen strich er ehrfurchtsvoll über ihre Pobacken. Das klare Wasser, das über ihre ebenmäßige Haut floss, bot ihm ein herrliches Schauspiel. Das Gefühl ihrer puren, weichen, heißen Haut um ihn hätte ihn beinahe um seinen Verstand gebracht. Ganz langsam schob er sich tiefer in sie und dehnte sie immer weiter, bis sein hartes Glied in sie passte.
Er spürte ihre flache Atmung und wusste, dass nicht mehr viel fehlte, um sie über die Klippe zu bringen. Vorsichtig begann er, sich in ihr zu bewegen und ahmte den Rhythmus seiner langsamen, tiefen Stöße an seiner Hand nach.
Ninas Wimmern schoss ohne Umwege in seinen Schwanz und Ty war sich sicher, dass er es nicht mehr allzu lange aushalten würde. Er beschleunigte sein Tempo, sodass seine Lenden bei jedem Stoß an ihren Hintern klatschten. Dann beugte er sich über sie und biss sie in den Nacken. Ninas Reaktion kam beinahe sofort. Ihre Pussy zuckte so hart um ihn, dass Ty sich kaum noch beherrschen konnte. Sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus und wurde schlaff in seinen Armen.
Ein letztes Mal stieß Ty tief ihn sie, ehe er seinen explodierenden Schwanz aus ihr zog und auf ihren Rücken ejakulierte.
Völlig ausgepowert lehnten die beiden an der Duschwand. Als sich Puls und Atmung wieder ein wenig stabilisiert hatten, wusch Ty sanft ihren Rücken.
NINA
"Guten Morgen, Joey", grüßte Ty seinen Tätowierer.
" Hmpf", war dessen Antwort.
Ja, Joey war kein Morgenmensch.
"Joey sticht dir heute erst einmal die Konturen. Dann sehen wir, wie weit er kommt und wie lang du es aushältst."
Nina nickte, war sich aber sicher, dass sie es so lange aushalten würde, wie Joey Zeit für sie hätte. Das hier war ihre letzte Chance für eine Tätowierung und sie würde so viel wie möglich davon mitnehmen.
So schnell sie konnte, streifte sie sich Hoody und Top ab und stellte sich dicht vor Joeys Stuhl.
"Huh, dass ging aber fix", murmelte dieser, fing aber ohne weitere Reden mit der Skizze an.
"Du bist sehr entschlossen heute, Honey", sagte Ty mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.
Sie mochte diese Stimmung an ihm. Kurz nach dem Sex war Ty immer wie eine gesättigte, träge Raubkatze, die sich den nächsten warmen Stein in der Sonne suchte. Wäre er der Panther, dem seine lässige Eleganz so ähnelte, würde er in diesem Moment zufrieden schnurren.
Vielleicht war es ganz gut so, dass er sie in der Dusche noch so überfallen hatte, so war er wenigstens nicht ganz so eifersüchtig und würde ihr vielleicht die Chance geben, Joey von der Änderung der Tätowierung zu erzählen.
20 Minuten später war die Skizze so gut wie fertig.
"Du musst mir noch nen Kaffee besorgen, bevor ich anfangen kann, Ty. Sonst wird's zum Schluss noch schief!", sagte Joey und verschaffte Nina die perfekte Gelegenheit. Tys Gesichtsausdruck wurde wachsam.
Nina sah ihm fest in die Augen und hauchte: "Geh!"
Er schien sehr überrascht zu sein, gab ihr dann aber nur einen kleinen Kuss auf die Stirn und trollte sich.
Nachdem sie sich sicher war, die Ladentüre gehört zu haben, flüsterte Nina an Joey gewandt: "Schreib hier bitte 'Ty' rein, ja?" Joey sah sie verdutzt an, ehe er Tys Namen auf dem größten Blütenblatt verewigte.
"Ich gehe davon aus, es soll eine Überraschung sein?" Bestätigend nickte sie.
"Ich mache
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