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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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sie Depo-Provera. Das hielt sie zwar effektiv davon ab, die Welt mit kleinen Tuckers zu verseuchen, aber es verursachte bei ihr gelegentlich eine Zwischenblutung. Sie sagte mir dann Bescheid, und normalerweise war es kein Problem. (Zur Info für ignorante Kerle: Zwischenblutung bedeutet, dass ein Mädchen außerhalb seiner Periode blutet.)
    Eines Nachts kamen wir betrunken nach Hause und machten uns sofort daran, uns den Suff gegenseitig aus dem Leib zu vögeln. Sex mit Vicki war spitze, denn sie gehörte zu den Mädchen, die schon bei normalem Sex ohne jede Anstrengung kommen. Alle ein, zwei Minuten konnte sie einen Orgasmus haben. Ich fand das total klasse, nicht etwa, weil sie so oft kam, sondern weil ich dadurch im Bett skrupellos eigennützig sein konnte, denn das war völlig egal. Solange ich mindestens eine Minute in ihr war, lief alles wie von selbst.
    Dieses besoffene Sexgelage begann wie alle anderen auch. Ich bumste drauflos, sie stöhnte und kam … aber schon nach kurzer Zeit begann mir mein Schwanz wehzutun. Ich rammelte mir einen ab, sie kam immer wieder, und die Schmerzen wurden schlimmer und schlimmer. Es war verrückt: Was würde euch wohl durch den Kopf schießen, wenn ihr gerade vögelt, und dann durchzuckt euch ein starker und störender Schmerz – an eurem PENIS. Selbst meine benebelte Birne war etwas beunruhigt, aber ich rackerte weiter, fest entschlossen, mich von nichts – nicht einmal von einem starken brennenden Schmerz – davon abhalten zu lassen, das Ziel jeglicher Aktivität in meinem Leben zu erreichen: persönliche Befriedigung.
    Also versuchte ich, mich zu konzentrieren, und konnte schließlich den schmerzenden Punkt genauer bestimmen: Ich hatte das Gefühl, dass meine Eichel gegen irgendwas Hartes und Raues stoßen würde. Da ich besoffen war, schoss mir als erster Gedanke durch den Kopf, dass mein Penis so groß wäre, dass er gegen ihren Gebärmutterhals drückte und sich daran rieb. Einen Gebärmutterhals aus Sandpapier oder sonst was. Ja, so blöd kann ich sein, wenn ich besoffen bin und ficke.
    Trotzdem versuchte ich, die Schmerzen wegzuvögeln. Ich wollte mich echt selbst davon überzeugen, dass alles okay war, aber als dann sogar meine Augen vor lauter Schmerz zu tränen anfingen, musste ich aufhören.
    Tucker: »Baby – irgendwas ist mit deiner Vagina nicht in Ordnung.«
    Sie schaute mich irritiert und dann gekränkt an: »Was meinst du damit?«
    Da mein Penis noch immer in ihr steckte, bemühte ich mich um eine diplomatische Erklärung: »Süße, mein beschissener Schwanz TUT WEH. Irgendwas in deiner abgewichsten Möse ist im Arsch.«
    Als sie aufstand und ins Bad ging, untersuchte ich meinen Penis. Rechts neben meiner Harnröhre (Pinkelloch) entdeckte ich einen hellroten runden Fleck. Beinahe die gesamte Haut der rechten Partie meiner Eichel war abgewetzt. Als ich vorsichtig die rote, pochende Wunde berührte, brannte es. Ich hab genug Football-Matches auf Kunstrasen absolviert, um zu wissen, dass das eine Schürfwunde war.
    Eine beschissene Schürfwunde auf meinem Schwanz? Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Ich war völlig verwirrt und angepisst. Woher, verdammt noch mal, hatte ich ’ne gottverdammte Schürfwunde an meinem Schwanz?
    Da hörte ich, wie sich die Badezimmertür öffnete, und stand auf, um Vicki anzubrüllen … doch dann sah ich sie. Sie heulte hysterisch, Tränen liefen ihr übers Gesicht, und sie hielt irgendwas in der Hand. Als sie mich ansah, heulte sie noch lauter los. Währenddessen blickte ich auf ihre Hand, konnte aber nicht wirklich erkennen, was das war, bis sie schließlich sagte:
    »Tut mir leid. Ich hab total vergessen, dass ich ihn noch drin hatt e …«
    In ihrer Hand lag ein rot-brauner, zerfetzter Tampon.
    Vicki hatte ihn reingesteckt, bevor wir ausgingen, und war dann so besoffen, dass sie vergessen hatte, ihn vor dem Sex rauszunehmen. Daran hatte ich meine Eichel also 15 schmerzvolle Minuten lang abgescheuer t … an einem BESCHISSENEN TAMPON.
    Ich bin vielleicht ein Riesenarschloch, aber für ein süßes, weinendes Mädchen hab ich noch immer ’ne Schwäche. Also nahm ich Vicki in die Arme und meinte, dass alles okay sei. Schließlich hörte sie mit dem Weinen auf, und ich schnitt ihr die Kehle durch. Kleiner Scherz! Aber wie das nun mal so ist bei Schürfwunden, wachte ich am nächsten Morgen mit gelblich braunem Schorf an meiner Eichel auf. Und das endete mit einer kleinen Narbe, die auch heute noch zu sehen is t … für heiße

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