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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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Ort zu sein.
    Ach ja: Meine Bewerbungsgespräche am Montag waren alle erfolgreich.

> Zahnseide
    Passiert – April 2001
Aufgeschrieben – März 2005
    Alles andere ist Quatsch: Das einzig Gute an der Duke-Universität ist, dass sie nur 15 Minuten von Chapel Hill entfernt ist. Die Uni ist einfach großartig; sie besteht zu 65 Prozent aus Mädchen – überwiegend heißen Fegern –, und die 35 Prozent Typen sind zum größten Teil komplett bescheuerte Einfaltspinsel und keine echte Konkurrenz. Noch ein Plus: Wenn du mal was mit einem Mädchen hattest, war der Weg zu ihren Freundinnen und ihrer gesamten Studentinnenverbindung praktisch auch schon geebnet. Genau genommen heißt das: Wenn du ein Mädchen getroffen hast, das mit dir ficken wollte, hattest du im Grunde 15 an der Angel, die es auch mit dir treiben wollten, einfach weil die Kerle derart in der Unterzahl waren. Es ist wohl der beste Anmachspruch der Welt, wenn man zu einem weiblichen Erstsemester der Universität von North Carolina sagt: »Ich gehe auf die Duke!« Ich vermisse diesen Ort manchmal wirklich.
    Ich ging mal mit einer Studentin auf eine Feier ihrer Studentinnenvereinigung, ignorierte sie aber zugunsten einiger noch schärferer Tanten aus ihrer Vereinigung ziemlich schnell. Dieses Mädchen stand zwar sehr auf mich, für meinen Geschmack war sie aber ein wenig zu mager. Ich mag es nicht, wenn Mädchen aussehen, als kämen sie direkt aus dem Konzentrationslager, und dieses Mädel sah aus, als wäre sie altem Filmmaterial aus einem KZ-Befreiungsfilm entstiegen. Als sie merkte, dass ich einem anderen Mädchen mehr Aufmerksamkeit schenkte, nahm sie mich beiseite.
    Dünnes Mädchen: »Warum redest du ständig mit der und nicht mit mir?«
Tucker: »Ich mag sie.«
Dünnes Mädchen: »Ich bin um einiges besser als die.«
Tucker: »Aber irgendwie mag ich deine Freundin.«
Dünnes Mädchen: »Ich wette, die bläst nicht annähernd so gut wie ich.«
    Muss man sie nicht einfach lieben, die Studentinnen der University of North Carolina?
    Tucker: »Kann ja sein, aber du bist mir einfach zu mager. Ich mag Mädchen, an denen ein bisschen Fleisch dran ist. Ich bin ziemlich draufgängerisch im Bett, und beim Ficken mit dir hab ich immer Angst, einer von uns könnte sich verletzen. Entweder ich brech dich in der Mitte durch, oder du stichst mir mit deinem spitzen Ellenbogen ein Auge aus. Außerdem denke ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich dich dazu bringen könnte, einen Burger zu essen, anstatt dich zu ficken.«
    Eigentlich ging ich davon aus, dass sie mich nun stehen lassen würde. Bis jetzt hatte ich allerdings noch nicht begriffen,
wie verrückt die hiesigen Studentinnen wirklich nach Männern sind.
    Dünnes Mädchen: »Glaub mir, du willst mich. Magersüchtige Mäd chen blasen besser. Wir haben keinen Würgereflex.«
    Ich hätte mich fast verschluckt. Was für Mädchen sagten denn so was? Mädchen, die auf mich stehen, offenbar.
    Da wir in einem Hotel waren und die Studentinnenvereinigungsschwestern jede Menge Zimmer gemietet hatten, gingen wir sofort in eins davon. Sie ruinierte mir fast den Reißverschluss, als sie mir die Hosen auszog. Ohne lange zu fackeln, nahm sie mich Zentimeter für Zentimeter auf, ohne auch nur einmal zu zucken. Zugegeben, mein Schwanz hat eher Durchschnittsgröße, aber sie nahm so viel davon in den Mund, dass meine Eichel sie am Dünndarm gekitzelt haben muss.
    Doch sie begnügte sich nicht nur mit meinem Pillermann. Plötzlich hatte sie meine gesamten Weichteile im Mund. Bei jeder Abwärtsbewegung schien sie mehr und mehr Fleisch aufzunehmen. Irgendwann – da bin ich mir sicher – hatte sie meinen Pimmel und beide Eier auf einmal im Mund. So etwas hatte ich nicht für möglich gehalten, bis Miss Studentinnenvereinigung Python ihren Unterkiefer aushängte.
    Das Komischste daran aber war, was in meinem Kopf vorging. Da war ein Mädchen, das mich auslutschte, als wäre mein Schwanz die Quelle ewiger Jugend, und alles, woran ich denken konnte, war, dass das vielleicht seit Monaten das Einzige war, was sie gegessen hatte, ohne es wieder auszukotzen. Als ich kam und sie alles schluckte, begann ich zu lachen und fragte mich, ob sie versuchen würde, das Sperma später wieder loszuwerden.
    Aber sie ignorierte mein Gelächter, blieb unten und lutschte weiter, bis ich trocken war, dann sah sie mich verführerisch an und sagte:
    »Ich hab dir doch gesagt, dass du nur noch von mir gelutscht werden willst.«
    Ich sah zu ihr herunter und

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