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Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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keine Sekunde zögerte.
    »Ja, natürlich vertraue ich Ihnen«, murmelte sie. Weil sie die Augen geschlossen hatte, sah sie nicht das zufriedene Lächeln.
    »Das ist gut«, versicherte er ihr. »Wirklich sehr gut.«
    Alle Gedanken, dass sie dies für ihren Chief tat, waren längst verflogen. Dies war für sie, und sie genoss es mit großem Behagen. Als Guy sehr umsichtig ihr Höschen auszog, empfand sie nichts als Dankbarkeit, dass er sie nun dort berühren konnte, wo sie am dringendsten berührt werden wollte.
    Guy ließ ein paar Tropfen des Massageöls, das er aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, auf die Finger träufeln und begann dann mit sanften Berührungen, Cressidas Schambereich, einschließlich des empfindsamen Damms, mit dem Öl zu massieren. Als seine Finger über die dünne Haut strichen, wand sich Cressida erregt auf dem Sofa und hob ihre Hüften an, um ihm leichteren Zugang zu verschaffen.
    Als sie gründlich eingeölt war, umkreisten Guys Finger den Bereich um die Vagina, sie strichen um die äußeren Schamlippen herum und zupften unwahrscheinlich leicht an ihren Härchen, wodurch sich die Labien hoben, sodass er sehen konnte, dass die inneren Lippen bereits geschwollen waren.
    Für Cressida waren die heißen Empfindungen, die er in u ihr auslöste, kaum zu ertragen, denn nun wollte sie viel mehr. Sie lechzte nach der durchdringenden Schärfe eines bevorstehenden Höhepunkts, aber Guy fuhr mit den langsamen, erbarmungslos neckenden Berührungen fort, während sie sich immer verzweifelter auf den weichen Kissen wand.
    Endlich bewegten sich seine Finger zwischen ihre Schamlippen und kreisten näher um die Klitoris herum. Als er die Spitze seines Mittelfingers um die geschwollene Knospe einsetzte, keuchte sie vor Entzücken. Guy bemerkte ihre Reaktion und begann mit kreisenden Bewegungen, bis er die pochenden Wallungen hinter dem Bündel der Nervenenden spürte; es war ein Pochen, das ihr die Erleichterung eines Orgasmus versprach.
    Guy beobachtete sie genau und schob ihr Kleid höher, damit er das Anspannen ihrer Hüftmuskeln sehen konnte. Er fühlte, wie sie den unteren Torso anhob, seinen Fingern entgegen, denn sie brauchte dringend stärkere Stimulierungen. Genau in diesem Augenblick hörte er mit dem Kreisen um ihre Klitoris auf und ging zurück; er streichelte wieder die Innenseiten ihrer Schenkel und zupfte an den Schamhärchen.
    Cressida riss die Augen weit auf, und zum ersten Mal, seit er mit der Verführung begonnen hatte, schaute sie ihn direkt an. »Warum hast du aufgehört?«
    »Weil ich möchte, dass es länger dauert«, antwortete er mit einem Lächeln. Mit der rechten Hand schob er die Haare von ihrer Stirn. »Rick mag ja die Dinge beschleunigen, aber ich ziehe es vor, jeden Moment zu genießen. Du wirst noch erfahren, dass es auch für dich besser sein wird.«
    Cressida krümmte ihren Körper und stieß ihn nach oben. »Nein«, rief sie protestierend. »Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Ich will nicht, dass du aufhörst.«
    »Ich habe dich gefragt, ob du mir vertraust, und das hast du bejaht«, erinnerte er sie. »Lass es uns diese Nacht auf meine Weise versuchen. Schließe jetzt deine Augen wieder und überlasse alles mir.«
    Inzwischen war die unglaubliche Anspannung, die dem Höhepunkt vorausging, abgeschwächt, und Cressidas Körper, zwar immer noch erregt, befand sich nicht mehr am Rand eines Orgasmus. Mit unendlicher Geduld und Lust begann Guy, die Ebene der Erregung wieder anzuheben. Cressida spürte seine Finger, die zwischen der vorderen und hinteren Passage hin und her glitten und die empfindsamen Nervenenden dort reizten, bis es sich so anfühlte, als wären alle inneren Organe verknotet, während sich glitschige Schlangen der Lust in ihr wanden.
    Diesmal wartete Guy, bis sie vor geiler Not zu stöhnen begann, dann nahm er ihre Klitoris zwischen Finger und Daumen der linken Hand, glitt mit unvorstellbarer Behutsamkeit mit der eingeölten Kuppe über die steife Knospe, und erneut stieg das verzweifelte Verlangen in ihr an, während er einen steten Rhythmus beibehielt, mit dem er ihren Körper immer höher trieb, dem Ziel entgegen.
    Jetzt drohten die sexuelle Spannung und die Enge sie zu verzehren, und Cressida verlor die Beherrschung, als ihr Körper sich auf dem Sofa hin und her wand. Ihr Mund war geschwollen, und ihre Brüste fühlten sich so gepresst an, dass sie sich erhoben, wodurch sie tiefere Blicke in den Ausschnitt gewährte als zu Beginn des Abends. Die Nippel

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