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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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nicht einmal sein Stöhnen. Gott, steh ihr bei, aber dieser Kerl genoss die Gefahr, erwischt zu werden, und schien sich an ihrer sinnlichen Verzweiflung zu ergötzen.
    Eine Gruppe Frauen schwatzte vergnügt im Vorraum und lobte die gelungene Feier, während Ciarán Kaylin im Stehen weiter nahm und sich wieder und wieder tief in ihr Geschlecht pumpte. Als hätte pures Feuer ihre Wangen geküsste, brannte die Scham auf ihrem Gesicht. Ihr Körper gierte nach der Erlösung, und das gierige Stöhnen in seine Handfläche hallte in ihren eigenen Ohren wider. Keine der Frauen schien auch nur im Ansatz zu ahnen, was wenige Schritte von ihnen entfernt geschah.
    Ciarán steigerte das Tempo, bis ihre Leiber geräuschvoll gegeneinander stießen. Es schien ihm nicht das geringste auszumachen, ob man sie hören konnte und seine Hemmungslosigkeit trieb Kaylin immer näher auf ihren Höhepunkt zu. Als sich die Tür neben ihnen öffnete und wieder schloss, hielt er erneut inne. Ciarán glitt aus ihrem Schoß und drehte sie zu sich um. Kaylin rang nach Atem, bemüht, nicht zu laut zu sein. Ihr Blick wanderte an seinem Körper hinunter. Sein Schwanz ragte prall empor und glänzte von ihrer eigenen Lust, und sie konnte sogar das Pulsieren in den Adern seines Schaftes erkennen.
    Die Erregung und die Gier standen ihm ins Gesicht geschrieben. Lautlos klappte er den Toilettendeckel runter und setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Er griff nach ihren Hüften und zog sie zu sich auf den Schoß. Hilflos in ihrer Begierde gefangen, ließ Kaylin sich auf ihm nieder, dirigierte selbst seine Schwanzspitze zu ihrer nassen, heißen Öffnung. Abermals presste er seine Hand auf ihre Lippen, als sie das heisere Keuchen nicht unterdrücken konnte, mit dem sie ihn tief in sich empfing. Ciarán vergrub sein Gesicht zwischen ihren stoffbedeckten Brüsten und biss hinein, um das eigene Stöhnen zu dämpfen.
    Die Frau in der Nebenkabine sprach noch immer mit ihren Freundinnen und schwärmte von einem Filmemacher, mit dem sie geflirtet hatte. Kaylin vergrub ihre Fingerspitzen in seinem Haar und bog den Kopf weit in den Nacken, während sie den Mann langsam ritt, den sie erst vor wenigen Stunden kennengelernt hatte. Ihre Hüften schoben sich auf Ciaráns Schoß vor und zurück. Die Reibung gegen ihren Schamhügel fühlte sich noch köstlicher an. Sein krauses Schamhaar drückte sich herrlich reizend gegen ihre geschwollene Klitoris und trug sie immer weiter dem ersehnten Finale entgegen.
    „Kommst du?“
    Eine der Damen rief nach der Frau in der Nebenkabine, und Ciarán knurrte leise, während Kaylin ein ersticktes lüsternes Lachen von sich gab. Ihr Ritt auf seinem Schoß wurde energischer.
    „Komme gleich!“
    Die Fremde nahm Kaylin sprichwörtlich die Worte aus dem Mund. Ein letztes Mal senkte sie ihren Schoß auf seinen herrlichen Schwanz und explodierte dann in heftigen Spasmen über ihm. Wenn er ihren Mund nicht zugehalten hätte, wären Kaylins Schreie garantiert im gesamten Restaurant zu hören gewesen. Sein Keuchen wurde von dem Stoff ihres Kleides zwischen seinen Zähnen gedämpft, und er pumpte von unten noch immer in ihr köstlich zuckendes heißes Fleisch. Die Frauen verließen gemeinsam den Raum, und als die Tür sich hinter ihnen schloss, packte Ciarán ihre Hüften, hob sie an und stieß sein Geschlecht so heftig in sie, dass ihr die Besinnungslosigkeit drohte. Hemmungslos laut stöhnte er an ihrem Hals, als er kam, und es schien ihm gleichgültig, ob jemand es hören könnte. Eng umschlungen drückte er ihren Körper an sich und entlud sich zuckend tief in ihr.
    Amüsiert lehnte er seinen Hinterkopf gegen die Wand und sah sie noch immer mit gierigen Augen an.
    „Ich glaube, es wird Zeit, dass wir gehen“
    Seine Hände umschlossen ihre Brüste.
    „Ich will dich nackt und hemmungslos laut schreiend in deinem Bett erleben.“
    Himmel, war dieser Mann eigentlich echt? Nicht nur, dass er über eine hypnotische Wirkung verfügte, sondern auch noch über eine außerirdische Ausdauer. So wie Ciarán sie musterte, schien er noch lange nicht satt zu sein, und der Hunger in seinen Augen hatte rein gar nichts mit Essen zu tun. Er schob sie sanft von seinem Schoß, hob ihr Kinn an, um sie zu küssen.
    „Ich warte draußen auf dich.“
    Mit zitternden Knien und einem köstlich heißen Kribbeln zwischen den Schenkeln sah sie zu, wie er die Kabine verließ. Bevor er durch die Tür des Waschraums trat, richtete er seine Kleidung und strich sich das

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