Undercover Lover
beobachten, wie sie mit einem anderen Mann schlief. Sein Lächeln wirkte warm und zufrieden. Der Reiz, seinen Augen etwas zu bieten, das ihr letztes Date noch übertraf, kochte in ihren Adern.
Tygers Lippen wanderten über ihren Hals, saugten, küssten und rieben ihre erhitzte Haut. Ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust, und ohne den Blick von Ciarán abzuwenden, grub sie ihre Finger in Tygers Rastazöpfe und zog sein Gesicht ganz dicht an sich. Ihre Atmung beschleunigte sich, und ihr Körper rieb sich an der prallen Beule in seinem Schoß. Sie stoppte sein entzückendes Zungenspiel auf ihrer Haut und zog ihn am Haar, bis er sie ansah. Wortlos glitt sie an seinem durchtrainierten Körper in die Hocke, kniete sich vor ihn und öffnete seinen Reißverschluss.
Er war gut gebaut, die Haut seines Schaftes dunkler, und die Eichel besaß eine leichte Lilafärbung. Ein erster Lusttropfen bildete sich in der winzigen Öffnung. Mit einer Hand umschloss sie diesen herrlich geraden Schwanz mit den pulsierenden Adern auf der Oberfläche und massierte ihn. Stöhnend hielt Tyger sich an ihren schmalen Schultern fest. Sie musste ihn kosten, wollte wissen, wie er schmeckte. Ihre Zunge umkreiste sanft die Spitze, bevor sie ihre Lippen darüberschob. Sie lauschte seinem lustvollen Keuchen, als sie daran saugte und ihn immer tiefer in ihrer feuchten warmen Mundhöhle aufnahm.
Kaylin warf einen Seitenblick zu Ciarán hinüber und sah, dass er seine Hand über seinen Schoß streichen ließ. Es erregte ihn zuzusehen, wie sie Tygers Schwanz verwöhnte; die Beule in seiner Anzughose war deutlich sichtbar. Sie lutschte, leckte und saugte, spürte, wie der Schaft in ihrer Hand härter zu werden schien, und massierte ihn mit langsamen gleichmäßigen Strichen. Tyger vergrub seine Finger in ihrem Haar und bewegte seine Hüften ihren Lippen entgegen. Das Stöhnen aus seinem Mund hallte in dem gekachelten Raum wider.
Er beugte sich über sie, zwang sie, ihr Lippenbekenntnis zu stoppen und rang nach Atem. Er ging vor ihr in die Knie, küsste sie und sah ihr tief in die Augen.
„Es tut mir leid, aber wenn ich dich hätte weitermachen lassen, wäre es vorbei gewesen, bevor es richtig begonnen hätte.“
Tyger war so unglaublich charmant und süß, sah sie fast reumütig an, als würde er es wirklich bedauern. Doch sie glaubte seinem Gesichtsausdruck nicht einen Moment lang. Sie lächelte, ließ ihre Hände die Brustmuskulatur nachzeichnen.
„Sag mir, wie du mich willst, ma chère.“
Statt zu antworten, stieß sie ihn zu Boden, sodass er auf dem Rücken lag. Kaylin kniete sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, doch Tyger hielt sie auf.
„Non, ma chère. Wir haben Zeit.“
Für einen kurzen Moment war die Erregung in ihr zum Stillstand gekommen. Ihr Verstand war völlig abgeschaltet und ihr Körper gierte nach ihm. Tyger nestelte ein Kondom aus seiner Hosentasche und riss die Verpackung mit den Zähnen auf. Es beschämte sie, dass er daran dachte und sie kurz davor gestanden hatte, Sex ohne Kondom mit einem Callboy zu haben. Tyger lächelte sanft.
„Sicher ist sicher, ma chère.“
Nachdem er sich die dünne Latexhülle übergezogen hatte, umschlang er ihre Taille, und als sein Schwanz langsam in sie eindrang, zerstreute er ihren kurzen düsteren Gedankengang. Ihr wurde schwindelig vor Verlangen. Pure Gier gemischt mit heißer Lust durchzuckte sie wie Blitze. Stöhnend nahm Kaylin ihn in sich auf, genoss die köstliche Dehnung in ihrem Geschlecht und warf den Kopf in den Nacken. Ihr Becken zog kleine Kreise auf seinem Schoß, und sein langer Schaft rührte in ihrem feuchten Fleisch, das ihn fest umschloss.
Tygers Hände umfassten ihre Brüste, kneteten und massierte sie. Seine Fingerkuppen zupften und zwickten ihre sensiblen erregten Brustknospen, bis sie spitze Schreie ausstieß. Ihre Augen fixierte abermals Ciarán in dem Sessel. Sein Gesicht war von Lust gezeichnet, und in seinen Augen loderte ein gieriges Feuer, das sie gefangen hielt. Kaylin steigerte das Tempo und ritt den schönen Callboy in einer Mischung aus Begierde und Sucht nach Erlösung.
Sie sah dabei zu, wie Ciarán seinen Schwanz befreite, die Faust darum schloss und sich selbst rieb. Die Lust konzentrierte sich in ihrem Unterleib, trieb sie dazu, den Gigolo noch härter zu reiten, und Ciaráns Anblick vögelte ihren Kopf. Sie beugte sich über Tyger, krallte ihre Nägel in seine Brust, hob und senkte sich in einem rasanten Ritt, pinnte ihren Schoß hart auf
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