Undercover Lover
rafften ihr Kleid, bis er ihre nackten Oberschenkel berühren konnte. Ciarán stand so dicht vor ihr, dass sie ihm nicht ausweichen konnte, selbst wenn sie gewollt hätte. Ihr Atem stockte, und sie wagte nicht, die Augen zu öffnen.
„Ich bin hergekommen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, dich nicht anfassen zu können. Du warst erregt, als ich wegging, nicht wahr?“
Ihr Kopf bestätigte seine Aussage mit einem Nicken, ohne dass sie es wollte.
„Und da kam dein Nevin, hat die Glut genutzt und dich flachgelegt, weil ich es nicht getan habe.“
Ein entsetzter Laut stieg ihre Kehle empor. Seine Berührungen waren erschreckend sanft. Sie hatte mit Eifersucht, Enttäuschung und vielleicht sogar Geschrei gerechnet, doch nichts davon erfüllte er.
„Wo hat er dich angefasst, damit du stöhnst? Hier?“
Seine Fingerspitzen stießen zwischen ihre heißen Schamlippen und rieben den Stoff ihres Höschens in den nassen Spalt. Kaylin keuchte.
Seine Lippen flüsterten direkt an ihrem Ohr.
„Hast du dich ihm angeboten wie eine Hure?“
Ihre Lippen öffneten sich, doch das Reiben an ihrer Scham lenkte sie ab, entlockte ihr ein heiseres Stöhnen.
„Werde ich ihn noch an dir riechen können, wenn ich mein Gesicht an deinen Schoß presse? Kann ich ihn auf deiner Pussy noch schmecken?“
Alles drehte sich in ihrem Kopf. Geschickt schob er den Zwickel ihres Höschens beiseite, um ihre pure feuchte Hitze fühlen zu können.
„Klebt sein Saft noch an deinen Schenkeln?“
Seine eigenen Worte schienen ihn anzustacheln und zu erregen. Die Art, wie er redete, schmutzig und verrucht, steigerte auch das Pochen in ihrem Leib. Seine Fingerkuppen rieben ihre Klitoris, heizten die Lust erneut an.
„Hat er es dir ordentlich besorgt? Oder muss ich noch etwas nachlegen?“
Selbst sein Kuss wirkte anrüchig und schmutzig, denn er verriet die Gier, die durch seine Adern floss. Wollte er sie bestrafen? Kaylin stöhnte in seinen Mund und fühlte ihre Brustwarzen hart werden.
„Wenn ich dich jetzt besteige und dich richtig ficke, werde ich ihn dann auch noch in dir spüren?“
Ein gequält lustvoller Laut drang aus ihrem Mund. Wie zäher Sirup flossen seine Worte in ihren Verstand, und fast wäre sie gekommen, hätte er ihr sein Fingerspiel nicht entzogen. Seine Hand umfasste fest ihr Kinn, und Ciarán zwang sie, ihm in die Augen zu sehen.
„Ich kann nichts dagegen tun, dass du es auch mit anderen Männern treibst. Und ich gedenke nicht, mit ihnen in Konkurrenz zu treten, aber jetzt, kleines Luder, gehörst du mir.“
In seinen Augen loderte eine gefährliche Flamme, die sie zu verbrennen drohte. Kaylin stand unter seinem Bann, nicht fähig, etwas zu sagen oder zu tun. Seine Finger gruben sich in ihr Haar am Hinterkopf und zerrten sie grob zum Sofa. Ciarán positionierte sie willenlos auf den Knien auf der Sitzfläche, entledigte sich seiner Hose und packte sie am Nacken, so wie es Nevin zuvor auf dem Bett getan hatte. Ihr Herz schlug hart in ihrer Brust, und sein Griff presste ihren Oberkörper gegen die Rücklehne. Er öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, ohne es ihr jedoch auszuziehen. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, als seine Zungenspitze die Linie ihrer Wirbelsäule emporglitt und eine feuchte Spur auf ihrer Haut hinterließ. Er zerriss ihr Höschen, um freien Zugang zu ihrer Scham zu bekommen. Mit einem heftigen Biss in ihre Schulter rammte er gleichzeitig seinen Schwanz in ihren Schoß und nahm sie kompromisslos in Besitz. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, ihm und seiner unbändigen Gier. Ihr wurde schwarz vor Augen, als er leise an ihrem Hals lachte. Es klang höhnisch und demütigend und doch so süß und erregend, dass sie keuchte.
„Das gefällt dir, nicht wahr? Genau das brauchst du!“
Mit langsamen Stößen bewegte er sich in ihrem Geschlecht. Mit den Händen krallte sie sich in die weiche Polsterung, während seine Finger sich abermals in ihr Haar gruben und ihren Kopf daran zurückzogen. Seine Zunge leckte gierig über ihre Wange.
„Ist es das, was du willst?“
Er steigerte sein Tempo, und sie fühlte die satte erregende Dehnung, wenn er wieder tiefer in sie glitt.
„Macht es dich geil, wenn sich deine Lover die Klinke in die Hand geben?“
Von hinten über sie gebeugt, prallten seine Hüften gegen ihren Hintern, und während die eine Hand ihren Kopf zurückriss, glitt die anderen zwischen ihre Schenkel und bespielte ihre Lustperle wie ein Instrument.
„Ich hatte
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