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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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schon so eine Ahnung, dass du ein schmutziges Luder bist, als ich dir begegnet bin. Wie ich sehe, hat sich das bestätigt. Es macht mich heiß zu wissen, was für eine kleine dreckige Hure in dir steckt.“
    Seine Sprache überforderte ihren Verstand und setzte die Wellen ihres Höhepunktes unaufhaltsam in Gang. Gierig stöhnend tanzte ihr Bewusstsein gefährlich nah am Abgrund, und das Verlangen nach Erlösung wuchs ins Unermessliche. Er entriss sich ihr regelrecht, kurz bevor sie das Ziel erreichen konnte, drehte sie mit Schwung um, und die Ohrfeige holte sie in die Realität zurück. Erschrocken starrte sie in sein von Gier verzerrtes Gesicht. Ihre Wange brannte, und er küsste ihre Finger, die dorthin fassten. Lächelnd erwiderte er ihren Blick und wirkte wie ein Löwe, der kurz davorstand, seine Beute zu reißen. Ciarán packte ihre Handgelenke und hielt sie mit einer Hand auf ihre Brust gepresst. Wieder drang er in sie ein und lächelte berechnend.
    „Du gibst doch zu, dass du dir die verdient hast, nicht wahr, Luder?“
    Kaylin lag wie erstarrt unter ihm, spürte den Rhythmus, mit dem er sich wieder in ihr bewegte, und konnte nur nicken.
    „Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dich ficke. Hat er das auch getan, oder hat er dich wie eine räudige Hündin von hinten genommen?“
    Ihre Lippen öffneten sich zu einer Erwiderung, doch er küsste sie so fest, dass es wehtat. Er wirkte so zornig, und sie fühlte sich schuldig daran.
    „Hör auf.“
    Er stoppte, runzelte die Stirn, und plötzlich wurde seine Mimik ganz weich. Sanft berührte er ihr Gesicht, zog es zu sich, damit sie ihn wieder ansehen musste.
    „Ich werde nicht damit aufhören, dafür bin ich viel zu erregt, und daran bist nur du schuld.“
    Ciarán lächelte zärtlich.
    „Sieh mich an, Kaylin. Ich weiß, aus welchem Holz du geschnitzt bist. Ich weiß, dass es dich erregt, also tu nicht so, als wärst du ein braves katholisches Mädchen.“
    Er zog sie mit sich, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Scham glitt, und setzte sich, senkte ihren Körper fest auf seinen Schoß und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Kaylin griff nach seinen Gelenken, wollte die Finger von sich zerren, doch sie schaffte es nicht. Er zog ihr Gesicht zu sich hinunter. Sein Atem strich heiß über ihre Wangen.
    „Fick mich, kleines Luder.“
    Er stieß von unten zu und trieb ihr damit den Atem keuchend aus den Lungen. Kaylin knurrte wütend, zog an seinen Gelenken und zappelte auf seinem Körper.
    „Du kannst dich mir nicht entziehen. Ich werde dich schon dazu bewegen, auf meinem Schwanz zu kommen, so wie du es bei ihm getan hast.“
    Seine Hände ließen sie so plötzlich los, dass sie einen Augenblick lang zu überrascht war, um zu handeln. Dann jedoch fasste sie sich, kletterte von ihm runter und wich verängstigt vor ihm zurück.
    „Du bist verrückt.“
    Ciarán verzog sein Gesicht und verneinte.
    „Ich bin nur ziemlich angeturnt davon, dass du kurz vorher noch einen anderen an dich rangelassen hast.“
    Sie fühlte sich schäbig und benutzt, spürte dennoch das dumpfe Pochen in ihrem Unterleib, die Gier, die darauf drängte, erlöst zu werden. Kaylin war schockiert über sich selbst und ihr Unvermögen, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie hatte Angst vor ihm, doch sie begehrte ihn ebenso sehr. Ihr Körper verlangte nach ihm und seinen schmutzigen Worten. Ciarán streckte eine Hand nach ihr aus. Mit der anderen umfasste er sein Geschlecht und massierte es vor ihren Augen.
    „Ich weiß, du willst es, wehr dich nicht dagegen.“
    Kaylin zögerte, doch wie unter einem Bann kehrte sie zu ihm zurück. Als sie vor ihm stehen blieb, glitt sein Blick musternd über ihren zitternden Körper. Er setzt sich auf, umfasste ihre Pobacken und zog ihren Schoß an sich. Seine Zunge drängte sich zwischen ihre Schamlippen, tastete und fand ihre Klitoris, die geschwollen war und noch immer pulsierte. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sie sich an seinen Schultern fest.
    „Ich kann ihn noch immer an deiner Pussy riechen.“
    „Oh Gott!“
    Sie warf den Kopf in den Nacken und spürte das Lecken seiner Zunge in ihrem nassen Spalt. Kaylin wollte sich gegen ihre Erregung wehren, doch es gelang ihr einfach nicht. Als wolle er von ihr trinken, saugte er an ihrer Klitoris, und sie verlor jegliche Hemmungen. Die Hiebe, mit denen er ihre Lust noch antrieb, klatschten auf ihren Hintern und ließen ihre Hüften nach vorn zucken, seinem Gesicht entgegen. Ihre Knie zitterten,

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