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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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einmal wegen kleinerer Delikte in den Knast gebracht hatte. Für ihn kam jede Einsicht zu spät, und er sank nach einem Kopfschuss vor Nevins Augen tot in sich zusammen. Der Bodyguard des Drogenbosses hatte ihn eiskalt hingerichtet, und jetzt trieb seine Leiche irgendwo vor der Küste in einem Sack im Meer. Nevin hatte in diesem Moment, als der Junge tot vor ihm zusammengebrochen war, nur einen Gedanken gehabt, und er hasste sich dafür: Diese Aktion würde ihn seinem Zielobjekt näher bringen und ihm das Vertrauen des Mannes gewinnen lassen, dem er das Leben gerettet hatte. Er stand kurz davor, den Verstand zu verlieren, dessen war er sich bewusst. Die Gleichgültigkeit, dieser kalte Fokus auf den Job konnte nicht gesund sein.
    Kaylin stand noch immer vor ihm und redete sanft auf ihn ein, versuchte, ihm Halt zu geben, doch er hörte sie nicht mehr, sondern verfing sich in den eigenen düsteren Gedanken.
    Sein Job hinterließ Spuren, die sich nicht abwaschen ließen. Eigentlich sollte er wütend auf Kaylin sein, denn noch immer stand ein anderer Mann zwischen ihnen. Nevin konnte sich nicht dagegen wehren. Ohne ein Wort zog er Kaylin fest an sich, schob seine Hände unter ihr Kleid und berührte ihre warme süß duftende Haut. Nur sie war in der Lage, ihn etwas fühlen zu lassen, etwas Instinktives und Ursprüngliches, an dem er sich festhalten konnte. Ihr Körperduft ließ ihn stöhnen, und seine Bewegungen wurden hastiger. Er wollte sie nackt auf seiner Haut spüren.
    „Nevin, ich weiß nicht, ob das jetzt eine gute …“
    Er küsste sie so leidenschaftlich und verzweifelt, dass er ihren Einwand im Keim erstickte. Keuchend ließ Kaylin ihn gewähren, ließ sich von ihm ins Schlafzimmer drängen und aufs Bett pressen. Energisch drückte er ihre Schenkel auseinander, presste sein Gesicht auf ihren warmen Schoß und sog den Duft ihres Geschlechts tief in seine Nase. Seine Hände kneteten fest ihre Brüste, während seine Zunge die Abdrücke ihrer Schamlippen über dem Stoff ihres Höschens ertastete. Selbst ihren leisen Protest aus Schmerz ignorierte er. Seine Zungenspitze leckte weiter, und sie ergab sich ihm und seinem Willen. Stöhnend vergrub sie ihre Fingerspitzen in seinem Haar und zog ihn noch dichter an ihren Schoß. Mit einer fahrigen Bewegung schüttelte er ihren Griff von sich, drehte sie mit Schwung auf den Bauch und hob ihre Hüften an. Nevin ließ sie kaum zu Atem kommen. In einem Moment zog er ihr Höschen herunter, und im nächsten öffnete er seine Cargohose und drang er kraftvoll in sie ein.
    Kaylin unterdrückte einen Schrei, indem sie sich auf die Unterlippe biss. Knurrend packte Nevin ihren Nacken und presste ihr Gesicht vor Gier auf das Bett. Die andere Hand grub er in ihre rechte Seite und riss ihren Leib seinen Stößen entgegen, die immer energischer wurden. Die Hitze und das Pochen in ihrem Schoß nahmen zu, umschlossen seinen stoßenden Schwanz eng und voller Verlangen, sodass ihm schwindelig wurde. Wie im Rausch nahm er sie, und jeder Laut, den sie von sich gab, wirkte wie ein Aphrodisiakum auf seine Nervenzellen. Nevins Hüften prallten in einem wilden Rhythmus gegen ihre Hinterbacken, und das lüsterne Geräusch erfüllte seinen Kopf. Nevin rammte ihr den Schwanz wie von Sinnen in den Körper, als hätte er seinen Verstand eingebüßt, und sie stöhnte hemmungslos ihre eigene Begierde heraus und steuerte mit ihm ohne Umschweife auf einen heftigen, alles übersteigenden Höhepunkt zu. Als sie kam, schrie sie so laut auf, dass er ihren Mund zuhalten musste, damit die Nachbarn keine Dummheiten vermuteten. Ihr zuckendes Fleisch zog sich rhythmisch und feucht um seinen pumpenden Schaft. Kurz bevor auch er das Finale erreichte, entzog er sich ihr, und seine heiße Ladung landete unter heiserem Keuchen auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Nevin sank hastig atmend neben ihr auf das Bett und bedeckte mit den Händen sein Gesicht. Die Scham über das, was er gerade getan hatte, war mehr, als er ertrug. Kaylin schien genau zu wissen, was in ihm vorging, und berührte sanft seine Hände, doch Nevin entzog sich ihrer Zärtlichkeit.
    „Ich hätte nicht hierherkommen sollen.“
    „Nevin, du …“
    „Nein … es tut mir leid, was da gerade passiert ist. Ich …“
    Er wich ihrem Blick aus und stand vom Bett auf. Nevin zwängte sein noch immer erigiertes Glied in die Hose, und Unruhe machte sich in ihm breit.
    „Nevin, es ist okay, wirklich. Du hast selbst gesagt, solange wir beide damit umgehen

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