Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
ließ Sophie von ihren Brüsten ab und griff nach ihren Beinen, um sie noch weiter anzuziehen. Ihr Hintern verlor dabei sogar die Bodenhaftung und schwebte einladend vor seinem Gesicht. Dann waren seine Hände auch schon auf ihren prallen Backen und strichen über das straffe Fleisch. Plötzlich zog er ihren Hintern auseinander und beugte sich blitzschnell nach unten, um seine Zunge zwischen ihre Pobacken zu stecken. Sophie blieb fast der Atem stehen, als seine Zunge sich jetzt in ihren Anus bohrte und sie sanft und aufreizend dehnte. Jetzt kam er in Fahrt. Sie presste ihren Oberkörper auf die Kissen und versuchte stillzuhalten. Seine Zunge wilderte immer intensiver an dem verruchten Ort und trieb Sophie in neue Höhen. Dann tauchte sein Gesicht wieder auf. »Ganz schön geil«, murmelte er.
Sophie wusste nicht, was genau er meinte. Egal, er war jetzt auf der richtigen Spur, und sie wollte, dass er es ihr besorgte, also schaute sie ihn atemlos an. »Komm endlich, fick mich!«
Jean-Pierre ging auf die Knie und packte seinen Schaft. Ein paar Bewegungen und das Ding starrte sie hart und herausfordernd an. Sofort ging er in Angriffstellung. Mit einem heftigen Ruck bohrte er seinen Schwanz in ihre Möse und ließ ihn bis zum Anschlag in die feuchte Enge hineingleiten.
Sophie hielt die Luft an, dann presste sie sich fester auf seinen Schwanz. »Herrlich«, keuchte sie, »der fühlt sich unglaublich geil in mir an.«
Er grinste sie an und griff nach ihren Brüsten, um sich an ihnen festzuhalten. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Unterleib heraus, um ihn sofort wieder mit einem kräftigen Stoß in sie hineinzutreiben.
»Wahnsinn … das ist Wahnsinn«, wimmerte Sophie. Hoffentlich würde er noch ein bisschen durchhalten, dachte sie gleichzeitig, denn sie befand sich gerade wieder auf den Weg in den siebten Himmel. Dieser unglaublich gleichmäßige Rhythmus, der aus einem langsamen Zurückziehen und einem schnellen Hineinstoßen bestand, machte sie mehr an, als sie gedacht hatte. Fester umschlang sie ihre Beine mit den Händen und drückte sie noch weiter an sich. Der Winkel, in dem er in sie eindrang, änderte sich ein wenig und verschaffte ihr neue Atemlosigkeiten. Dann fühlte sich ihre Möse plötzlich furchtbar leer an. Er hatte sich aus ihr zurückgezogen, und sein nasser, feuerroter Schwanz pendelte zwischen ihren Beinen. »Bereit?«, fragte er atemlos und verteilte Sophies Saft auf ihrem Poloch. »Bereit! Oh ja!«, keuchte Sophie exstatisch.
Nun setzte er sein Ding an ihrem Hintern an und schob sich langsam und stückweise in die enge Öffnung. Oh Gott, ja, er hatte den richtigen Winkel gefunden. Sophie hielt den Atem an. Er drang tiefer in sie ein. Sophie stöhnte zufrieden auf. Das würde gut werden. Sehr gut würde das werden. Jean-Pierre machte das, was er machte, verdammt gut. Wenn das auch auf sein fotografisches Talent zutraf, hatte sie mit ihm einen ziemlichen Treffer gelandet. Ungeduldig schob sie ihren Unterleib auf seinem Schwanz hin und her. Jetzt musste er aber mal loslegen!
Er spürte ihre Unruhe. »Bist du bereit?«
Sophie nickte hektisch, aber er spannte sie noch auf die Folter.
Sophie wurde immer unruhiger. »Ja, bereit! Besorg‘s mir! Fick mich!«, stieß sie atemlos hervor. Und da endlich legte Jean-Pierre los und hörte lange nicht auf. Sophie spürte, wie das Blut durch ihre Adern raste. Hilflos rang sie nach Atem. Immer wieder versuchte sie sich seinen Stößen zu entziehen und drückte sich im nächsten Moment schon wieder an ihn. Ihr Orgasmus kam, kam mit schnellen Schritten und baute sich mächtig auf. Sophie riss die Augen auf, dann, auf dem Gipfel ihrer Lust, schrie sie, während sie spürte, wie Jean-Pierre in ihrem Hintern kam.
Sie spürte, wie sein Schwanz langsam in ihr zusammenschrumpfte. Nur mühsam kam Sophie wieder zu Atem. Auf gute Zusammenarbeit , dachte sie erschöpft, während Jean-Pierre zwischen ihren Beinen lag und um Luft rang.
Sophie streckte ihre Füße aus und legte sie auf einen kleinen Hocker. Sie hatte sich in eine warme Wolljacke gehüllt, denn es war mittlerweile ziemlich kalt geworden auf dem Achterdeck der Charming Traveller.
Sie schaute über den Yachthafen. Überall herrschte Trubel und immer wieder drangen Lachen und Stimmfetzen an ihr Ohr. Was für ein Tag! Frederick war noch nicht wieder zurück von seinem Geschäftstermin, und sie selbst war den ganzen Tag auf den Beinen gewesen. Die Sache mit dem neuen Fotografen passte. Er würde seinen
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