Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
sie sie einfach wieder rangenommen, sie von allen Seiten bedrängt, benutzt und sich nicht darum gekümmert, ob ihre Löcher brannten oder ob sie hilflos nach Luft schnappte. Jean-Pierres Spiel mit ihren Brüsten und die Erinnerungen an jene Nacht in den Bergen näherten sich langsam einem gefährlichen Punkt. Sie würde jeden Moment kommen. Nein, sie kam! Überrascht keuchte sie, ging ein wenig in die Knie und rieb nun ihre Möse an dem Schwanz. Sie kam mit einem leisen, erstaunten Schrei. Was war denn das? So mühelos funktionierte das sonst nur selten. Sie drückte Jean-Pierre weg; ihre Lustpunkte waren plötzlich ganz empfindlich geworden. »Das war Wahnsinn!«, keuchte sie, immer noch ziemlich überrascht von ihrem schnellen Orgasmus.
Er grinste sie stolz an. »Das war geil!«, verbesserte er sie. »Trink einen Schluck. Und dann machen wir weiter.«
Sophie nickte abwesend.
Sie wechselten in sein kombiniertes Wohn-Schlafzimmer und machten es sich auf einer einfachen Couch bequem. Große Ansprüche hinsichtlich seiner Wohnung schien der Mann nicht zu haben. Sophie schaute sich um, doch ihre Augen kehrten lieber zu Jean-Pierre zurück. Eigentlich ist er ja schon ein hübsches Kerlchen, dachte sie. Die dunklen Augen mit den langen Wimpern und die olivfarbene Haut machten schon was her. Dazu der hübsche Schwanz, der leicht nach unten gebogen war, wie Sophie erst jetzt bemerkte. Okay, eigentlich stand sie auf größere Kaliber, aber sie wollte nicht zu mäkelig sein.
Sie saßen sich jetzt fast gegenüber. Seine Hand wanderte zu seinem Schwanz. Fest umschloss er den Schaft und rieb langsam auf und ab. Sein Brustkorb hob und senkte sich schneller, ein Anblick, dem sich Sophie nicht entziehen konnte. Sie ließ ihre eigene Hand zwischen ihre Beine gleiten und brachte sich von Neuem in Stimmung. Ihre Schamlippen waren noch geschwollen und glänzten feucht von dem vorangegangenen Orgasmus, und ihr Kitzler, der noch immer hochsensibel war, versteifte sich sofort wieder, als sie ihn zu massieren begann. Sie presste sich tiefer in die Polster und spreizte die Beine. Sollte er ruhig ordentlich was zu sehen bekommen. Sie beobachtete das Spiel seiner braungebrannten Hand auf dem helleren Schwanz und ließ sich davon inspirieren.
Entspannt streichelte sie sich weiter. Sophies Finger kreisten fast mechanisch über ihren Kitzler. Flüchtig … Sanft … Unaufregend … Sophie schreckte auf. Dämmerte sie etwa vor sich hin? Sie biss sich auf die Lippen. Hier lief etwas schief! Und zwar verdammt schief! Fehlte bloß noch, das sie nebenbei Fernsehen schauten. Warum sich das so entwickelt hatte, war ihr im Moment gar nicht richtig bewusst. Lag es daran, dass ihr der richtige Draht zu ihm fehlte?
Sophie, reiß dich zusammen, fuhr sie sich selbst in Gedanken an. Sie rieb heftiger an ihrem Kitzler. »Komm endlich her und steck ihn mir rein!«, keuchte sie. Er umklammerte seinen Schwanz fester, drehte sich dabei ein Stück zu ihr herüber, doch Sophie war schneller. Sie umfasste sein Gesicht und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie sah das Leuchten in seinen Augen. »Leck mich ein bisschen«, keuchte sie, dann presste sie seinen Mund gegen ihre Spalte. Endlich machte er das einzig Richtige, er öffnete die Lippen, und seine Zunge fand zielstrebig ihre Klit. Sophie bäumte sich auf. »Weiter, mach weiter«, feuerte sie ihn an. Er züngelte über ihren Kitzler und strich gleichzeitig mit den Fingern über ihre Spalte. »Steck sie mir endlich rein!«, forderte sie ihn auf. Jean-Pierre gehorchte, und Sophie spürte drei Finger, die sich in ihre feuchte Höhle schoben. »Ja, das ist gut«, stöhnte sie erleichtert.
Sophie schob ihm ihren Unterleib entgegen und nahm die manuellen Stöße dankbar hin. Wenigstens stocherte er nicht lustlos herum. Im Gegenteil, er ging ziemlich kraftvoll zu Werke. Sophies Lust stieg unaufhaltsam. »Warum drückst du nicht meine Beine hoch und nimmst dir meinen Arsch vor?«, fragte sie und griff an ihre Brüste. Hemmungslos presste sie ihre großen Hügel zusammen.
Jean-Pierre rutschte vom Sofa, und Sophie legte sich der Länge nach hin. Sofort nahm er ihre Beine, drückte sie auseinander und presste sie nach oben. Ihre Spalte, der Damm und ihr Hintern waren jetzt genau vor seinem Gesicht. Kurz bohrte sich seine Zunge in ihre Möse, dann leckte er in Zeitlupentempo über ihren Damm. Sophie starrte ihn aufgepeitscht an. »Halt deine Beine fest«, forderte er sie unmissverständlich auf. Widerwillig
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