Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
sollen diese Überlegungen, schalt sie sich und konzentrierte sich wieder auf seinen Schwanz, den sie nun noch ein bisschen fester striegelte. Sicher ist er beschnitten, dachte Sophie vergnügt. Das wäre immerhin ein Zusatzbonus, der vieles rausreißen würde. Wenn man außerhalb Deutschlands recherchierte, stieg die Chance, auf beschnittene Schwänze zu treffen, erheblich. Das war etwas, das Sophie an Auslandseinsätzen wirklich mochte.
Jean-Pierre war mit dem Einschenken fertig und drehte sich mit den Gläsern in der Hand zu ihr um. Er sah ihr in die Augen. »Wein? Oder gleich Sex?«
Sie legte den Kopf schief.
»Na schön, dann eben Wein.« Sie nahmen beide einen Schluck und starrten sich an. Sophie langweilte sich. Jean-Pierre war ein leidlich interessanter Typ, und das Reden hatten sie schon beim Mittagessen absolviert. Sophies Finger spielten mit dem Glasfuß. Was sollte sie noch mit ihm anfangen? Jetzt galt es eigentlich nur noch, die keimende Geschäftsbeziehung zu festigen. Und dazu war nun einmal Sex nötig. So hatte sie es entschieden, und wenn sie ehrlich war, erregte sie der Gedanke.
Sex also! Guter Sex! Sex mit Sophie eben! Sophie spürte das vertraute Pochen zwischen ihren Schenkeln. Bisher hatte sie es ja einigermaßen im Zaum gehabt, aber jetzt brauchte sie endlich wieder einen Schwanz. Seitdem sie an ihre Ausschweifungen mit den fünf Rezeptionisten gedacht hatte, war ihr Unterleib auf einem ziemlich hohen Lustniveau. Also Schluss jetzt mit dem unnötigen Leerlauf, sie musste endlich die Initiative ergreifen. Sie nahm noch einen Schluck und lächelte ihn zuckersüß an. »Zeig mir mal, was du zu bieten hast!«, sagte sie verschmitzt.
Sophie trat etwas zurück. Jean-Pierre stellte sein Weinglas ab und holte ohne Widerrede seinen Schwanz aus der Hose. Ziemlich praktisch der Mann, dachte Sophie und gab ihm mit ihren Augen zu verstehen, dass sie durchaus zufrieden war mit dem, was sie sah. »O, là, là! Das ist ja ein richtig nettes Teil … Da kommt eine Frau gleich auf ziemlich wilde Gedanken …« Der Fotograf schluckte, und sein Schwanz sabberte. Sophie zog den Saum ihres Kleides nach oben und stellte sich dicht vor ihn. Geschickt umklammerten ihre Schenkel das beste Stück des Kerls und pressten sich zusammen. »Lust auf eine gierige Möse?«, fragte sie flüsternd. Der Schwanz zwischen ihren Schenkeln wurde praller und entfachte in ihrem Unterleib ein kleines Gewitter. Sophie bewegte sich nicht, sollte er ruhig auch mal ein bisschen Initiative an den Tag legen. Und das tat er.
Fast automatisch begann er seine Hüften zu bewegen und stieß seinen Schwanz ein bisschen zwischen ihren Schenkeln hin und her. Dabei setzte er ein abenteuerlustiges Grinsen auf. Ob die zur Schau gestellte Selbstsicherheit wirklich echt war, fragte sich Sophie fast sofort. Irgendwie kam ihr der Mann ein wenig hilflos vor. »Ich hab keine Angst vor dir. Du etwa vor mir?«, sagte er herausfordernd. Sophie dachte einen Moment darüber nach, und sie fragte sich, ob er sich gerade selbst Mut zusprach. Aber irgendwie putschten seine Worte sie auch auf. Besonders talentiert stellte er sich bei diesem Vorspiel wahrlich nicht an, aber das hieß nicht, dass er sich generell ungeschickt gebärden würde. Sophie biss sich auf die Lippen. Sie wollte es wissen, war jetzt wirklich neugierig darauf, welche Qualitäten Jean-Pierre zu bieten hatte.
Sie reckte ihm ihre Brüste entgegen, und sofort langten seine Hände zu und umschlossen die prallen Kugeln. »Geile Titten …«, murmelte er und beeilte sich, sie freizulegen. Sophie half ihm ein bisschen, indem sie sich das Kleid über den Kopf zog, und schon klebte sein Mund auf ihren Nippeln. Sofort saugte er sich abwechselnd an ihnen fest, während er gleichzeitig die jeweils freiliegende Brustwarze mit seinen Fingern bearbeitete. Ein bisschen ungestüm stellte er sich dabei an, aber irgendwie machte es Sophie auch Spaß, also ließ sie sich willig auf dieses Spiel ein und rieb sich immer fester an dem harten Teil zwischen ihren Schenkeln. Jean-Pierre bearbeitete ihre Brüste immer wilder. Der Kerl wollte einfach nicht aufhören! Sophie hätte ihn natürlich stoppen und für Abwechslung sorgen können, aber mit welcher Inbrunst er ihre Titten behandelte, gefiel ihr immer besser.
Sie dachte wieder an die Rezeptionisten und ihr erstes Mal in Cannes. Stundenlang hatten sie sie nur gereizt, Sophies Orgasmen hinausgezögert und zu mächtigen, peitschenden Explosionen geformt. Dann hatten
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