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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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ans Messer liefern, das mache ich schon selbst.«
    Susanne Biermann drückte ihre Zigarette aus. »Und warum sollte ich das machen?«, fragte sie herausfordernd.
    »Das weißt du genau«, sagte Sophie leichthin. »Du machst es, weil du dich dafür von mir bezahlen lässt … Weil dir meine Art der Bezahlunggefällt … Weil du heute Nacht nicht alleine sein willst … Weil du mit mir Sex haben möchtest!« Sophie wich dem Blick der androgyn wirkenden Frau, die ihr gegenübersaß, nicht aus. »Nein, deswegen machst du es nicht«, flüsterte sie leise. »Du machst es einfach, weil du mir gerne diesen kleinen Gefallen tust.« Sie stand auf. Ihr kurzes schwarzes Kleid, das sie hastig übergeworfen hatte, war ziemlich weit hochgerutscht und zeigte ihre festen Schenkel.
    Susanne Biermann schaute sie an. »Du bist dir aber ziemlich siegessicher«, sagte sie fest, doch Sophie hörte, dass die Stimme ein wenig zitterte.
    Sophie trat näher an ihre Kollegin heran. »Eigentlich nicht, aber ich hoffe, dass das Liebesglück mir auch heute Abend hold ist …« Sie ging in die Knie und hockte sich neben die blonde Journalistin. »Ich bin in diesem Moment nämlich ziemlich scharf auf dich, und du weißt, bei uns geht es niemals nur so um Sex.« Sie machte eine Pause und strich mit ihrem Handrücken über Susanne Biermanns Schenkel.
    »Lass das«, herrschte die Blonde Sophie an, die ihre Hand wieder zurückzog. »Wenn wir Sex haben, dann lässt sich eine von uns dafür bezahlen. Das ist unser Deal, und darum läuft es so gut zwischen uns.« Sie schaute Sophie durchdringend an. »Du verfluchte Lesbierin«, setzte sie mit belegter Stimme hinzu.
    »Selber«, konterte Sophie trocken. Die Blonde starrte sie immer noch an, aber Sophie spürte deutlich, der Widerstand der anderen bröckelte.
    »Also gut, wenn du mir bis morgen früh drei Orgasmen verschaffst, dann bekommst du die Munition, die du brauchst«, sagte Susanne Biermann schließlich.
    Sophie schaute die andere Frau lächelnd an. Dann ging sie in die Knie, nahm Susanne Biermanns Kopf in die Hand und schaute sie eindringlich an. »Gut, der Deal gilt!«, sagte sie feierlich. Sie beugte sich vor, legte ihren Mund auf die trockenen Lippen der blonden Frau und begann sie sanft zu küssen. »Und nun mach schön brav mit, Susilein, sonst werde ich dir den Arsch versohlen.« Sie kicherte. »Du weißt ja noch, wie das ist, wenn ich dir den Arsch versohle, oder?« Sie schob ihre Zunge zwischen die Lippen der anderen und begann gleichzeitig die kleinen Brüste der Blondine durch den festen Stoff ihrer Bluse zu massieren. Langsam eroberte ihre Zunge den Mund, während sich ihre Finger mit gnadenloser Konzentration über die Nippel hermachten. Nippel, von denen Sophie Caprice wusste, dass es am Anfang ziemlich lange dauerte, bis man sie hart bekam. Aber wenn es erst mal so weit war, konnte man sie stundenlang malträtieren, ohne dass Susanne Biermann wirklich um Gnade flehte.
    »Los, zieh dich aus und dann aufs Bett mit dir!« Sie bohrte ihre Fingernägel in den Stoff, der immer noch die Brüste von Susanne Biermann bedeckte, und drehte mit gnadenloser Präzision die Brustwarzen an die Schmerzgrenze. Susanne Biermann stöhnte auf. Sie waren noch auf dem Weg zum Bett, als sich Sophie schon von hinten an ihre Gespielin presste und ihren Unterleib an Susannes kleinen, festen Hintern rieb. »Was für einen netten Arsch du hast«, flüsterte sie leise. Sophies Hände umschlangen die Blonde und griffen wieder nach ihren Brüsten. Kurz strich sie über die mittlerweile harten Warzen, dann bohrte sie ihre Fingernägel in das straffe Fleisch. Susanne stöhnte leise auf, sofort packte Sophie fester zu. »Drei Orgasmen für dich bis morgen früh und ich bekomme meine Informationen?«, zischte sie ihr ins Ohr. Susanne keuchte und nickte.
    Sophie wurde geil. Sehr geil sogar. Schade, dass sie jetzt keinen Umschnallschwanz zu Hand hatte, denn sonst hätte sie der blonden STARLET-Kollegin im wahrsten Sinne des Wortes mal gehörig den Hintern aufgerissen. Aber heute musste es ohne gehen. Sophie presste ihren Schoß fester an das Hinterteil der Kollegin. »Los, fass dich an!«, fauchte sie. Susanne gehorchte, und während sie langsam begann, ihren Kitzler zu streicheln, schob Sophie ihr eine Hand zwischen die Beine und begann zwei Finger zwischen ihre Schamlippen zu pressen. Susanne erschauerte. Sie spürte, wie sich ihre Nippel noch weiter aufrichteten.
    Es war verrückt, aber sie fühlte sich als totale

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