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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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auf den Bauch und die Brüste der blonden Frau legte. »Reib dich endlich schneller!« Sophie wurde ungeduldig. Susanne war bockig. So ging das nicht weiter. Sie griff nach den Händen der Frau und schob sie beiseite. Jetzt nahm sie sich selbst der Sache an. Fast synchron schob sie ihre Hände von hinten und vorne zwischen die Beine der Blonden. Zielstrebig drangen ihre Finger in Susannes Hintern und Möse ein. Susanne stöhnte laut auf. »Sei ruhig, Miststück«, fuhr Sophie sie an. »Jetzt wird richtig gefickt.« Sie bohrte ihre Finger tiefer in Susannes Unterleib und nahm sie heftig ran. »Spiel wieder mit deinen Brüsten«, verlangte sie. »Spiel mit deinen Brüsten und hol dir deinen ersten Orgasmus.« Susanne zitterte heftig. Sie wollte nicht, und doch konnte sie nicht anders. Ihr erster Höhepunkt war unaufhaltsam im Anmarsch. Heftig kreisten ihre Hände über ihren Brüsten, ihr Unterleib tat ihr fast schon schmerzhaft weh, doch die Finger von Sophie gaben immer noch keine Ruhe. Immer heftiger bearbeiteten sie Susannes Körperöffnungen. Susanne kapitulierte. Sie riss die Augen auf und wurde von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Ihr Körper spannte sich, dann übermannte es sie. Eine riesige Welle der Lust breitete sich in ihr aus, doch Sophie Caprice kannte keine Gnade. Hilflos musste Susanne mit ansehen, wie Sophie sie mit ihren Fingern noch mehr antrieb.
    Drei Orgasmen, und sie musste Sophie die entsprechenden Informationen geben. Auf diesen Deal hatte sie sich eingelassen. Susanne Biermann war sich sicher, lange würde es nicht dauern, dann hatte Sophie sie wieder so weit. Sie ließ ihr kaum Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Susanne gab sich geschlagen. Sie drehte den Kopf und ihr Mund suchte die Lippen der Rothaarigen. Wenn sie ihr doch wenigstens eine kleine Pause gönnte. Nur eine kleine Pause, aber Sophie dachte gar nicht daran …

Franzi Allersen wollte also Karriere in Amerika machen, und hier in Cannes knüpfte sie die ersten Kontakte dafür. Das hatte ihr Management ja wunderbar eingefädelt.
    Sophie blickte auf die Uhr. Drei Uhr nachts. Eine seltsame Ruhe lag über der Stadt. Nur noch wenige Nachtschwärmer waren unterwegs, und auch die meisten Boote im alten Hafen waren abgedunkelt.
    George Freeders war das Opfer, das Franzi sich ausgesucht hatte. Und soweit Susanne Biermann wusste, hatte der amerikanische Produzent auch angebissen. Susanne Biermann hatte ihr mitgeteilt, dass es eigentlich schon kein Gerücht mehr war, dass Franzi mit dem vierzig Jahre älteren Mann das Bett teilte. Was Sophie brauchte, war ein Beweis für diese Geschichte. Dann wäre sie wieder im Rennen. Sophie trommelte mit ihren Fingern auf dem Autositz und starrte auf den Hinterkopf des Taxifahrers, der vor ihr saß. Bilder von der Allersen aus dem Bett des Amerikaners, das wäre es. Kein verstohlenes Händchenhalten auf der Straße, sondern knallharte Action im Schlafzimmer - damit konnte sie Walter Stein aus der Reserve locken. So etwas würde er sich niemals entgehen lassen. Zwar versuchte die Allerson sich mittlerweile als ernsthafte Schauspielerin zu verkaufen, aber wenn solche Bilder veröffentlicht würden, konnte jeder sehen, was sie wirklich war. Eine kleine, billige Schlampe. Nicht mehr!
    Sophie zitterte. Das Intermezzo mit Susanne Biermann hatte sie doch ziemlich mitgenommen. Sie spürte immer noch jeden Knochen, und ihre brennenden Körperöffnungen zeugten davon, dass Susanne Biermann ein paar ziemlich ungewöhnliche Sextoys in ihrem Gepäck gehabt hatte. Die Blonde konnte ein leidenschaftlicher Vulkan sein, wenn man sie erst einmal auf Betriebstemperatur gebracht hatte. Sophie schloss kurz die Augen und dachte daran, was nach dem ersten Kuss alles passiert war. Ja, sie hatte Susanne drei Orgasmen beschert, und sie hatte die Informationen bekommen, die sie haben wollte. Aber zu welchem Preis? Ihr Körper brauchte unbedingt eine Erholungspause.
    Sophie hatte das Taxi in der zweiten Reihe halten lassen und schaute auf den nächtlichen Hafen. Es war wirklich höchste Zeit. Die wichtigsten Termine und Events standen bald an. Und sie war immer noch nicht wieder offiziell dabei. Die ganze Sache musste endlich in Gang kommen. Auf Fredericks Yacht zu wohnen war zwar herrlich, aber es verleitete auch dazu, es sich zu gutgehen zu lassen. George Freeders …
    Sie hatte den Amerikaner vor zwei Jahren mal interviewt. Ein ziemlich aalglatter Typ und ein Sexist erster Güte. Natürlich hatte er sein Glück auch bei ihr

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